Donnerstag, 12. Mai 2022

Johanna Haarer: Sadismus als deutsche Normalität

Impfexperimente an den Kindern vom Bullenhuser Damm, Contergan - Experimente an Säuglingen und Kurverschickungskindern nach dem Krieg durch die Caritas. 

Massenversuche an Behinderten mit Comirnaty 2022 u.a. unter der Betreuungsgewalt der kirchlich angebunden Einrichtungen ("Versuchskaninchen": Scholz; "Feldversuch": Esken).

Was macht diese psychopathische Kombination aus: Deutschtum, Christentum und Sadismus aus ? Was treibt kirchliche und staatliche Amtsträger zu Sadismen, die normalerweise als Einzelfall im Maßregelvollzug landen würden und klar psychopathisch qualifiziert sind ?

Was treibt die Deutschen explizit dazu Sadismus staatlich zu verfassen, rechtlich zu verbrämen und eiskalt gegen jedes Gewissen zu exekutieren ?

Welche Wirkung hat der Zusammenhang des wirtschaftlichen Erfolges und einer wirtschaftlich pseudo-legitimierten Richtigkeit von kulturellem Handeln ?


Die Ausgangslage für den Massenanfall psychopathischer Akteure ist eine - - Uniformität der kindlichen Prägung - - !


Wenn man eine Mehrheit mit etwa den Maßstäben der Erziehung nach Johanna Haarer wie ein Werkstück - bearbeitet - und formatiert, dann ist die Mehrheitsgesellschaft so psychopathologisch errichtet wie das Einzelwesen als Fließbandprodukt. 

Das ist die Ausgangslage: Die Summe aller identisch erzogenen Bürger macht die Wirklichkeit in Norm und gehandeltem Wert. 

Johanna Haarers Buch wurde auch Italien verbreitet, die Erziehung zum perfekten Faschisten erklärt einige lieblose Räsonhandlungen, die sich auch in Italien finden lassen.

Was die Pathologie familiär geläufig macht: 

  • Norm als Erleben
  • Fehlende Alternativbetrachtung
  • Räson
  • Straflogik und Anerkennung der Exekutiven von Strafe
  • Wertebegriff 
  • Fehlende Objektivierung
  • Fehlende Reflexion
  • Fehlende Positionsübernahme
  • Fehlende Wertekritik
  • usw....
Das Entscheidende ist jedoch ein gewichtiger Umstand: 

... daß sich die Betroffenen aus der Sozialisation nicht anders begreifen können als in dem Rahmen, der ihnen in der Erziehung ermöglicht wurde: Ein gefühlsgestört herangewachsenes Kind wird an der Amputation des Gefühls auch dann tragen, wenn es um sie - kognitiv - weiß. 

Wichtig: Der Defekt wird oft als Schwäche des Ego bewertet und daher verdrängt: Diese Verdrängung von Defekten durch eine faschistoide Erziehung bewerkstelligt ein Tabu und dieses räumt der faschistoiden - militarisch - auch sekundär so gestalteten Gesellschaft die Sicherheit über die Pathologie ein. 

>> Der verdrängende Mitläufer (Wahrnehmungsverschiebung (krankhaft)) ist der Garant für die Existenz einer auf den Funktionsmenschen hin ausgerichteten Räsongesellschaft, die man in der Eigenschaft des Rutenbündels zur Wirklichkeit der Räson durchweg als faschistoid begreifen kann. <<

Der Zustand einer krankhaften Mehrheit ist bereits in der exekutiven Wirkung dieser Krankheit "faschistisch". 

Damit ist Sadismus ein Normativ, daß solange unbelangt bleibt, wie es keine - expliziten - Opfer produziert (Minderheit und Wirkung auf dieser). 

Wenn der Sadismus als Ausgabegröße jedoch zu Massenmorden, Lagertoten, Mauertoten und Impftoten in ebenfalls einem - Größenmodell - führt, erst dann wird er zureichend sichtbar und es kann eine - Gegenkopplung - eintreten. 


Das Betrachten einer "Normalität" wird erst dann in Objektion möglich, wenn: Die handelnde Person kraft Gewissen die Handlung als solche objektiviert, - ODER wenn die handelnde, konforme Masse for die Größe ihrer Tat gestellt wird: Es geschieht jedoch dann ein Vorgang: 

Der Tatbegriff wird ebenfalls kollektiviert (Eichmann). 

Der Psychopath kann dadurch überleben und sich weiter ohne Gewissen erhalten, indem er abermals in der Objektion die Sache von sich weist und einem erhaltenen Größenmodell - und Begriff zuschreibt.

Die pathoformen Personen bleiben in Krankheit und Wirkung die gleichen: Lediglich die Größenformulierung wird narrativ geändert: 

Damit ist der deutsche Sadismus universell: Nachdem dem Täter in einem Mehrheitscluster die Tat an Juden und Zigeunern nicht mehr möglich war mußten in den Nachkriegsjahren die eigenen Kinder für die Befriedigung des Schädigungstriebes herhalten. 

Abstrakt läßt sich für den deutschen Durchschnittspsychopathen sagen: 

  • Er fasst sich kollektiv
  • Er handelt aus Massenbegriffen heraus
  • Er kreiert sich eine Minderheit
  • Er statuiert eine Unterlegenheit
  • Er agiert immer nur gegen Schwächere
  • Er erhält sich die Schwäche des Opfers 
  • Er errichtet funktionelle Rollenschemata zum Erhalt einer Subordination
  • Er agiert "staatlich"
  • Er agiert im weiteren Sinne institutionell (Legitimationsfiguren: Gott, Führer: Kirche und Staat)
  • Er bemüht eine abstrahierbare Befehlskette (Gott habe gesagt, Jesus habe getan, der Führer wolle, ... es ist..., . man hat. )
Der Psychopath offenbart sich unmittelbar in der Sprache und in - funktionellen Überbegriffen. 

Ergo ist Sprache sowohl das exekutive Mittel, wie auch das Vehikel für den funktionellen Transport, die Reziprozität aus Konfirmismen für einen Normzweck der Erhaltung intrinsisch - legitimierter Handlungs - und Wertezirkel. 


Der Psychopath erscheint immer dort, wo er am wenigstens explizit auffällt: Früher in den unteren Chargen des Militärs, dann in SA und SS: Heute ist die Konkorporation eine zivile  Surrogatkonstruktion und daher erscheint der ansonsten gehorsame Normopath heute im Gewand ziviler Institionen wie: 

  • Jugendämter
  • Sozialbehörden
  • kirchliche Körperschaften
  • Sozialeinrichtungen
  • Pflege
  • Medizin
schlicht überall dort, wo es - narrativ - legitimiert ist, - Macht über einen unterlegenen Menschen ausüben zu können. 

Die heutige - institutionelle BRD ist der logische Nachfolger der NS - Staatlichkeit in der Kontinuität von Erziehung und gewertetem Normativ gesellschaftlich - kommunizierter Ethik. 

Der Hygienestaat ist ein totaler Staat, seine Machtansprüche sind die Exekution in den Handlungen der Vielen, die als Masse ein Produktionsergebnis verkörpern, wie es explizit von "Erziehung" bewerkstelligt wird. 

Das Unrecht ist die Normalität, die das Kind als Recht erlernt, wenn es eine ungerechte Mutter lieben muß um nicht über das Maß von - gesellschaftlich akzeptierter - Gefühllosigkeit hinaus bestraft zu werden. 

Die Deutschen müssen eine psychopathologische Normalität erhalten um das Einzelwesen, das krankhaft heranwuchs ebenfalls und dann den Staat überhaupt funktionsfähig erhalten zu können. 

Nimmt man dem deutschen Gesellschaftswesen die Legitimität einer Erziehung aus Gewalt zur Räson hin, implodiert Deutschlands Prinzip aus 1871 - ohne eine einzige Bombe. 

Man muß nur die krankhafte Kindheitsentwicklung zum Objekt der Betrachtung machen und die deutsche Machtfrage ist obsolet. 









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