Mittwoch, 23. März 2022

Reispfanne ante portas: Friedensmission in der Ukraine: Wenn China der Nato zuvorkommt

Eine Friedensmission der Nato in der Ukraine ? 

Das Spiel mit dem Atom !

Was, wenn China, daß seine Bereitschaft zu Friedensmissionen bei den militärischen Spielen so sehr unterstrich in der Ukraine die Rolle des unbeteiligten Dritten übernähme ? 

China am Dniepr als Friedesnmacht und Vermittler. 

Auch wenn es dem chinesischen Wesen so gar nicht liegt etwas von Bedeutung über das Maß der inneren Moral zu tun: Es wäre eine Überraschung und die Weltordnungsfrage könnte eine unerwartete Wendung nehmen. 

China ist militärisch erdenklich träge und betreibt eine art - Glückskeks - Verteidigung. Viel alt hergebrachte Morallehre und die Frage nach dem Nutzen für die Haltung und die Nahrung aus dem Guten der Moral und so weiter. Die Chinesen tun gerne international, international - bis auf aggressive Fischfangflotten sind sie bisher nie in Erscheinung getreten, wenn man von der emsigen Fertigung aller möglicher Elektronik absieht, wo China mit Japan konkurriert, es aber nicht auf die japanische Versessenheit der Leitung bringt. Das schmälert die Leistung Chinas nur um den Wert fehlender Eroberungsgelüste, die Japan um so mehr trug , - bis die Amerikaner es den Japanern austrieben aus China einen Puff für verklemmte Disziplinhammel zu machen. 

Preußische Soldateska und japanische Zwanghaftigkeit haben ein gewisses Maß an Artverwandschaft. 

Wenn sich nun China aus dem Kokon der nur verbalen Moral löste und in der Ukraine als Schlichter aufträte, dann stünden an Polens Grenzen asiatische Heere. 

Militärgeschichtlich wäre das eine neue Epoche. 

Der Schock im Westen mit der Reispfanne vor der Nase wäre immens. 

Wok auf dem Maidan.

Der Westen sollte schleunigst seine Innenprobleme auf die Reihe kriegen, vor allem diese alberne Hypochondershow einmal aufgeben, bevor das woke und diverse Theater einmal von Ereignissen beendet wird, die irreversible Kräfteverteilungen hinterlassen könnten. 

Auch wenn Narzissten dieses gerade nicht zu eigen ist: Man muß sich über die Tragweite der Aufstellung im Klaren sein: Mit bloßem Geschrei und infantilem Aktionismus, mit Seuchentheater und Weltschmerz züchtet man sich die Probleme, die man später zum Anlaß nimmt, sich zu benehmen, wie ein Kind, daß die Windel voll hat.

Vom Bildungswesen bis zur Presselandschaft gibt es genug zu reparieren, damit man sich gegen den Willen anderen Kräfte aufstellen kann ohne lächerlich zu sein. 




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