Freitag, 11. Februar 2022

Die DNA des sozialen Seins

Auf die Frage gekommen, was den sozialen Menschen ausmacht kann diese den Raum greifen in den Merkmalen: 

Individuelle Psychographie 

Kollektiv - rekombinierte Anteile. 

Das Ich kennt also drei Kopplungen: 

Ich - Kopplung (Kernidentität), Gruppenkopplung (Defektstelle) und Hybride. 

Damit dürfte sich in der modularen Betrachtung C.G. Jungs umständliche Herleitung von Archetypen erübrigen. 

Man kann von Ich - sprechen, wenn eine gesunde Mutter - Kind - Reziprozität zur Bildung unabhängiger Kopplungen führt und diese das Wesen ausmachen: Stammesgenetische Eigenschaften bilden die diffuse Grundlage. 

Darüber hinaus gibt es Defektstellen des Ichs, die Kollektiv ausgefüllt werden. 

Hybride sind alle Mischformen, die sowohl kollektiv als auch persönlich konnotiert sind. 

Individuelle Psychose und kollektiv - adaptive Psychose sind Verstärkerstufen. 

Damit lassen sich modular Massenpsychosen weit aus ökonomischer und stringenter Erklären als mit der Wissenschaft ohne die Kenntnis über binäre und analoge Zustände. 

Ich glaube sogar, daß der Mensch als Defektwesen tatsächlich einer Physik der Psychose folgt und zwar in der Frage aller offenen Bedeutungsstellen. 

Kriege und Krisen sind so erklärbar: Die Menschheit schält sich so immer wieder aus dem Würgegriff der kollektiv - massendefekten Hysterie in der Gestalt eines Massenanfalls von Verbundpsychosen. 

Die Lawinenentladung ist ein physikalischer Effekt genau so wie einer Dotierung. Diese Modelle sind übertragbar in der Kopplung aus Ich - und Item - Grund und Wirkungsherkunft. 

Mutter -Kind - Prägung - Defektstelle und Besetzung derselben mit kollektiven Inhalten, so wird der Mensch der wirkt erklärbar in engen, nicht abstrakt - theoretischen Kreisen aus Handlung und Motiv. 

Der modulare Mensch, die modulare Identität, Defekt und Übersättigung sind die techno - logischen Begriffe, die sich in eine Reihe stellen mit intuitiver Mathematik von Algorithmen der Konfirmation (intuitive Programmbejahrung). 

So gesehen ist das Psychogramm des Menschen ein Kompositum und dieses ist grammatikalisch erklärbar und folgt Kategorien, geschlossenen und offenen, hybriden und exklusiven. 

Der defekte Mensch ist formbar, der defekte Mensch ist das Element, die Kindheit das Atom von Krise und Hysterie, Massenfassung und Übergang von Ich - Anteilen in die Masse.
Zeugung und Geburtsumstand sind der Nukleus des Seins und die Beiwertung entscheidet kraft Geburt, ob der Mensch eine Chance hat ein Mensch zu werden oder ein Kollektiv - süchtiges Defektwesen. 

Damit gibt es einen Urzustand der Geburt in eine Prädestinierung und alles andere sind Prägeumstände in der Psychogenese, die entscheidet wieviele offene Adresstellen die kollektive Identität zur Verfügung stehen hat. 

So kann man endlich entschlüsslen, was das Banale des Bösen ausmacht in der Frage von Funktion, Wirkung- und ihrer letztlichen psychogenetischen Ursache. 



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