Mittwoch, 12. Januar 2022

RFID - Chip - Implantat

 Mit dem digitalen Impfpass wird sich auch die RF-ID - Chiptechnologie in den Vordergrund drängen.

Eine tolle Idee ist dieser Chip unter der Haut, der nicht stört, er ist solange eine tolle Idee, bis er in ein Magnetfeld oder in die Keule eines Magnetrons gelangt. 

Unliebsame Chipträger mit unsäglichen Schmerzen zu bedenken ist HF - technisch nichts leichter als das: Wer es nicht glaubt, kann in eine alte Mikrowelle einmal eine alte Telefonkarte legen oder einen solchen Chip aus der Tiererkennung. 

Man wird zum "Jagen'" unliebsamer Chipträger keine Pistolen mehr brauchen, es reicht ein magnetischer oder ein HF - Impuls und der Betreffende wird von innen her induktiv mit einem Brandloch versehen. 

Wenn man aus der Spule des Badge zwei Elektroden ausleitet und man die Windungszahl der Antenne kennt, dann kann man berührungslos Stromschläge bewirken, induktiv, berührungslos, wie ein aufgespaltener Trafo oder Übertrager. 

Solche Pain - circuits könnte man einfach in Kino - oder Autositze einbauen. Anschläge bei gechipten Chauffeuren könnte jedes Kind aus alten Mikrowellen besorgen. Chipkilling als Gettosport. 

Was nach einer dystopischen Welt klingt ist HF - technisch eine einfache und primitive Grundlage von induktiv - parasitärer Erwärmung, wie sie überall vorkommt. 

Das ist übrigens genau so ein Abenteuer wir magnetische Nano-Partikel in einem Magnetfeld, etwa beim MRT. Tödlich können solche Stoffe werden, wenn sich sich ansammeln und als Klumpung auftreten: Eine Thrombose aus magnetischen Partikeln, die sich schleichend anlagern, und dann ein orgendlicher EMP und man wird keine Schüsse mehr hören und die Leute sinken einfach zusammen. 

Die Partikel und die Biochemie werden die Pistolen der Zukunft werden, das Magnetron wird ein lautloser Killer, der EMP wird sicher in einer Welt voller RFID die Waffe der Wahl werden. 

Die low - range - EMB- Bombe wird RFID - Personen in definierten Umfeldern "lautlos" killen können: Kaufhauserpresser können überall HF - Quellen verstecken, die in Millisekunden solche Energien abstrahlen, daß die RFID - Personen von innen her schwer verletzt werden. 

Die Überwachung um RFID - Anschläge zu verhindern wird weit aus mehr Ressourcen fordern, als die Überwachung mit RFID letztlich einsparen wird. HF - Terror wird billig und ist lautlos, Schwinkreise lassen sich aus einfachsten Komponenten herstellen. D.h. letzlich ist RFID als Implantat eine Sackgasse in der Frage möglicher - und wirtschaftlicher Sicherheit. 

Im Gegenteil: Die durch Kontrolle und Diktatur des Anstandes ausgelaugten Gesellschaften werden sich zersetzen und heutige Schwellen - und Entwicklungsländer werden Vorzug haben, durch die Abwesenheit dieser Technologie die Freiheiten zu haben , - Handlungen zu vollziehen, die ihrer ökonomischen Position zugute kommen, während sich die westlich - christliche - Gesellschaft mit der Möglichkeit einer Gewalt von Moral gegenseitig auslöscht oder behindert. 

D.h. die Kontrolle durch den Chip wird nicht etwa die Produktion steuerbarer gestalten, sie wird die Leute geistig solange lähmen, bis es keinen Grund mehr geben wird zu Produzieren, bis die Leute keine Innovation mehr leisten und die Nachfrage in der Folge der Eingriffe in das Leben unter dasjenige Maß sinkt, was eine Wirtschaft im Leerlauf am Leben hält. 

Der Chip wird in der ersten Stunde ein Erfolg, auf lange Frist wird er eine Kugel am Bein und ein Einfallstor für eine ganz neue - unsichtbare und lautlose Art von Terror, ob dieser vom Staat ausgeht oder von Gruppen, die sich staatlicher Methoden für ihre Zwecke bedienen. Eine gechipte Armee wird von jeder ungechipten ohne Panzer durchlaufen, man braucht nur ein HF - Feld, was die Chips schmerzhaft genug erhitzt. Das ist die Szenerie, wenn eine High - End Armee vor lauter Technik von Hirten mit Steinschleudern erledigt wird, allein, weil die Technik, die den Vorteil bringen soll - das implantierte Schwert des Gegners ist. 

Alles was - implantiert - ist kann als trojanisches Pferd fungieren, wem dieses nützt ist eine Frage der Perspektive, nicht eine Frage der Funktion. Der Staat kann sich selber ein Kontrollsystem erschaffen, was mehr seinen Feinden als ihm selber nutzt. 

Jede Waffe, die man schafft, macht man ihrer Erschaffung auch potentiell dem Gegner zugänglich und der Nutzen, der einmal in die Welt verheißen, muß nur zur rechten Zeit in die anderen Hände fallen und aus der Überlegenheit wird das Gegenteil der Absicht, wie sich das auch in der Frage der Raketentechnologie gezeigt hatte. 

Wer mit einem RFID - Implantant bezahlt wird dafür einen Preis zahlen: Im Frieden den an der Kasse und im Unfrieden den des Umstandes im Körper einen Metallgegenstand zu tragen, den jeder von außen für eine Interaktion nutzen kann. 

Nano- Partikel und HF - Vergiftungen ist das nächste Thema in diesem Zusammenhang und damit meine ich nicht die ominösen Erscheinungen wie den esoterischen "Elektrosmog", sondern im Kleinen das, was unter Funkern als HF - Verbrennung gefürchtet ist. HF - Verbrennungen sind schillernde Produzenten von allen möglichen Ionen und gespaltenen Stoffen, die lange währende latente Vergiftungen nach sich ziehen können in schweren Fällen mit Nierenversagen und Organschäden. 

Wenn ein gechipter Politiker einen HF - Gegner hat, könnte ein Aluhut nicht die schlechteste Idee einer Abschirmung sein. 

Wie man sieht hat alles, was in einem Licht erscheint einen Schatten, der größer ist als das Licht selbst. 

Jedes Mittel der Macht ist ein Argument der Ohnmacht und alles, was man als Überlegenheit denkt zu ersinnen kann über einen selbst siegen. Selbst eine Theorie der Ethik gibt Ideen ab, sie in ihrem gedachten Gegenteil zu verwenden und die Projekt der Möglichkeit ist immer bedroht durch die Realität, die der Gedanken allein schon hinter sich herzieht. 

Die pazifistische Schrift über die Möglichkeit des Krieges ist immer so gut, wie eine Anleitung zum Waffenbau im Sinne der Warnung für den Frieden: Man kann nie eines tun ohne das Gegenteil damit zum Leben zu erwecken. 








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