Freitag, 14. Januar 2022

Deutschland: Johanna Haarer - Kinder und das Welt - Psycho- Lazarett

 Sind die Deutschen erziehungsbedingte Psychokrüppel, oder gar flächig ausgeprägte Psychopathen ?

Die Frage bleibt in einer Unschöne übrig, wenn man sich mit Johanna Haarer und der Konsequenz der Erziehung zum Militarismus beschäftigt und zwar in der ausdrücklichen Frage nach den zivilen Folgen einer Erziehung zu Mitleidlosigkeit, Gehorsam und Brutalität; - der Soldat im zivilen Alltag, die Räson und das Morden an der Seelenhaftigkeit als Mindestmaß sozialer Kälte für ein Abbild der Erziehungsmaßstäbe.

Wenn die Mutter ihr Kind weglegt und schreien läßt, dann ist die deutsche Mutter der erste Anlaß für eine posttraumatische Belastungsstörung mit allen psychopathologien Folgen für das Kind. Deutsche Kinder, die nach NS - Methoden groß wurden haben - bis auf Autisten darunter - restlos alle einen sozialen Schaden und eine verkrüppelte Ich - Entwicklung mit Auswirkung auf das soziale Außenhandeln: Resiliente nehme ich jetzt einmal raus, weil sie eine Sonderform darstellen. 

Der deutsche Normalsproß ist seit der Geburt seelisch beschädigt und psychosozial in entscheidenden Teilbereichen pathologisch. 

Die Pathologie aus der Scheide gefühlskalter Mütter ist ein Mehrheitseffekt und wird daher als "Wertenormalität" gehandelt. 

Dabei ist weder die "Sachlichkeit" noch die "Selbstbeherrschung" noch die "Empathie, - Gefühllosigkeit" gegenüber anderen Menschen in sozialen Anforderungssituationen "normal". Einem Kind gegen sein Verzweifeln eine Maske aufsetzen ist forensisch - pathologische Gefühlskälte gegenüber dem subjektiven Leiden eines Kindes, im schlimmsten Fall des eigenen. 

Die Unfähigkeit sich in die Lage des Subordinierten zu versetzen, die militärische Härte gegenüber Unterstellen ist ein Merkmal deutscher Weiblichkeit und diese ist in dieser Form der kalten - herrschenden Herta Bothe - krank im Maß des tradierten Sozialdefekts. 

"Was sagt man.... ?!" "Danke" apportiert Berti artig und hebt den Arm zum deutschen Gruße. 

Das Gof, daß sich "artig" auf "Befehl und Eingabe" bedankt ist nicht "gut erzogen", sondern zeigt die Anfangsmerkmale eines SS- Killers, der schon im Kleinen zeigt, daß er sich konditionieren läßt und einen Dank entbietet nach einem formulatorischen Protokoll. 

Denn: Wenn man dieses Kind lieb hat, weiß man doch, daß man ihm etwas aus Liebe gab: Verlangt man also einen Dank für eine Regung? Dank als Gegenschuld ist Appellsprache und die Reaktion auf den Appell macht den guten Soldaten und der Appell, der sich mit 1000 erschossenen Zivilisten erfüllt ist nur dieses "Danke !" von klein Berti in einem erwachsenen Format. 

Was sich artig "bedanken" erziehen läßt ist also ein Befehlsschuldner und wenn dieser saturiert kommt es auf den Umfang des Befehles nicht mehr an, sondern auf dessen Befolgen - gleich in welchem - interpretierten Maß von Bringschuld. 

So erzogene Kinder sind Psychopathen. Gleiches gilt für Kinder, die immer "brav" sein müssen, um sich Essen oder Süßigkeiten durch eine Verhaltensgefälligkeit auszulosen. 

Diese Kinder erlernen kein authentisch - wirksames Ich, sondern immer die Verkrüppelung hin zum Protokoll einer äußeren Erwartung, die mit Liebe nicht das Geringste zu tun hat. 

Und so entsteht aus dem artigen Kind der mordende Deutsche, oder der Deutsche, der einer Ideologie folgt, wie der Köter dem Stöckchen. Einen anderen Explizitwert kennt die deutsche Pädagogik nicht, als die Hundedressur. 

Das ist beim Impfen so, daß ist beim Morgenappell so, wenn man in der Schule "die Fenster öffnet um den Gestank der Ungeimpften zu vertreiben". Kein psychisch gesundes Kind würde einer solchen Anordnung folge leisten: Das weggelegte deutsche Seelenkrüppelchen, daß bei der Mutter kein Ich - bekam, sondern eine "gute Erziehung", das hat schon so wenig Mitgefühl mit dem "ungeimpften" "Pestträger", daß es natürlich der Anordnung des Obersturmbannführers, pardon, - Lehrers unwidersprochen willfährt. 

Das ist schon im Maßstab von 10 Lebensjahren die Vollkommenheit deutscher Familientradition mit der Johanna Haarer als Maßstab der NS - Erziehung bis in die 80er Jahre hinein. 

Wohlgemerkt wird die Wertungserregung eines Kindes bis zum 4. Lebensjahr vollendet: Der Verbrecher der deutschen  Räson ist ein Werk aus dieser Zeit, alles weitere ist nur eine Wertestabilisation intra. Was ein Kind an Gefühlen nicht bis zum 3. Lenz wachsen lassen kann hat eine lebenslange psychologische Einschränkung in einem mehr oder minder pathologischen Maßstab. 

Und so ist Deutschland eben kein "normales Land" mit "kultureller Eigenheit": Es ist ein Schrottplatz des Militarismus wo sich die Stoffe Preußens in denn Seelen und ihrem Zustand finden und zwar an jeder Ecke in jeder Familie und in jeder Form der sozialen Interaktion. 

Nichts in Deutschland ist frei von der Pestilenz des NS - Erziehungsgedankens und jeder Tag der Gegenwart ist wie der Sonnenbrand nach dem Verglühen der Swastika. 

Wer glaubt, daß das Deutschland der imperativen Zwänge der heutigen Tagespresse auch nur irgendwie frühkindlich etwas anderes wäre, als das Abbild der NS - Pädagogik, der irrt in einer fatalen Weise in der Ignoranz der psychologischen Bedingung des Menschen aus dem Verständnis einer Seele mit der Entwicklung in der Kindheit. 

Die von den Müttern abgegebenen Kita - Kinder, werden die nächste Generation der bezugslosen Menschen, die keine Mama hatte um sich auszuheulen, sondern nur die Herta Bothes des Erziehungshandwerks ohne tiefere Bindung und ohne Liebe und alles mit der Gespieltheit aus etwas Angelerntem . 

Die Kita ist die HJ mit anderen Mitteln, sie ist das Lebensborn der schlichten Zwecklichkeit aus den Eltern den besten Rest an Arbeitsfähigkeit heraus zu pressen für den Staat als Tempel: Mit einer gesunden Mutter - Kind - Beziehung in Liebe und Ehrlichkeit und Authentizität hat dieses deutsche Staatsein sowenig zu tun, wie mit einer gesunden Menschlichkeit in der Welt. 

Und daher müssen die Deutschen immer als "Weltretter" und "Saubermänner" wahrgenommen werden, als "Herrenrasse": Das ist ein Minderwertigkeitskomplex eines Volkes, daß mit ihm den unterbewußt wahrgenommenen Seelenkrüppel verbrämen muß, der im Kinde drückt und im Staatsbürger die Funktion abgibt. Aber im Grunde ist das ein pathologisches Theater eines Volkes, was in sich spürt, daß ihm auf psychopathische Weise etwas fehlt: Die Liebe, die Angenommenheit und die Seele als Instanz mit Recht. 

Aus diesem Umstand kommt die imperative Komplexbombe. Der Mensch als Übermensch über sich selbst als Mensch. Das Ich über dem Ich - die Schizophrenie als Staatstugend: Deutschland. 



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