Donnerstag, 6. Januar 2022

Nach dem Booster wird es duster: Mein erster mir bekannter mutmaßlicher Impftoter

 Ich nenne ihn jetzt mal Reinhard: Reinhard war begeisterter Fahrradfahrer, semi - professionell im Bereich Bahnradfahren und Straßenradsport.

Reinhard war eines: Top fit, mit einer Kraft auf dem Rad die Berge hoch zu jagen, daß sich mancher mit etlichen Lenzen weniger hätte beschämen müssen. 

Reinhard hatte seinen Booster und an Silvester ist er mit einem Herzinfarkt tot zusammengebrochen. 

Was an diesem Fall so erdrückend ist: Es ist das Beweisgewicht ! Hätte es ein 70 Jahre altes Klappergestell mit Verfettung getroffen, dann hätte ich noch gewisse Zweifel gehabt, ob man der Impfung das Ereignis hätte ohne vernünftige Zweifel zuschreiben können: Aber in diesem Zusammenhang einer muskulösen Sportsbombe die seit Gedenken auf den Rad saß und jetzt in dem zeitlichen und ursächlichen Konnex den Tod nach dem Booster erleidet, in einer solchen Kette liegt der Zusammenhang so erdrückend auf der Hand, daß ich ihn als offenkundig bezeichnen möchte. 

Das Wort "mutmaßlich" ist nur noch eine Formalie, praktisch kann jeder wissen, woran dieser Mensch gestorben ist: Am gleichen Effekt, der jeden mit einem Sportlerherzen durch die Impferei gefährdet. 

Ich kenne jetzt insgesammt 4 im zeitlichen und ursächlichen Zusammenhang einer Impfung an Herz und/oder Nerven Erkrankte, von denen 3 absolut als sportlich und ohne relevante Vorerkrankung zu bezeichnen sind, also Leute, die ich länger kenne und bei denen ich einen überzeugenden Vergleich zu ziehen vermag zwischen dem Zustand ante und dem Zustand post. 

Ich kenne statistisch dagegen gehalten in diesem spezifischen Umfeld - KEINEN EINZIGEN - schwer an Corona Erkrankten.

Wenn ich diesen Leuten, die top fit waren raten müsste, und ich urteile aus meiner SARS - CoV - 2 Erkrankung, ich würde in der Relation der Krankheitssymptome und im Rahmen der injizierten hochmögligen Nebenwirkungen es - wäre ich Arzt - bei allen drei und dem jetzt geboosterten Toten vertreten können, die Krankheit der Impfung vor zu ziehen. 

Corona ist mit Medikamenten und Aufbaupräparaten für einen überwiegenden Teil der Betroffenen keine lebensbedrohliche Erkrankung, deren unmittelbare Gefahr einer Herzmuskelentzündung in der Gefahrenlage das Wasser reichen könnte. 

Was hier passiert ist, sind Injektionen aus niedrigen Beweggründen, wozu das hörige Marschieren im Glied eines staatlichen Willens zählt. Für keine einzige dieser Handlungen gab es eine Evidenz der Gefahrenabwehr im konkreten Fall. Was passierte geschah mutwillig und nahm den Tod des Betroffenen kaltblütig in Kauf. Die Anamneselosigkeit vor der Injektion indiziert die kaltblütige Außerachtlassung ärztlich gebotener Standards um einem "Führerwillen" auf leichtfertige - und dumm - verkürzte Weise mit der Inbrunst der operativen Hoheit gefolgt zu sein, für kein anderes Motiv als - Gehorsam und Geltungssucht im Größenklein. 

Dieser Komplex aus Gehorsam und Geltungssucht im Größenklein enthebt den Behandelnden nicht von der persönlichen Haftung und so wenig sich Eichmann auf den Befehl und die erlaubte herrschende Meinung rausreden konnte, sowenig dürfte auch hier die Schuldfrage am Gehorsam erlöschen: Denn gerade die Abgabe von Gewissen ist eine hoheitlich - persönliche Handlung und damit fällt der Gehorsam auf denjenigen zurück, der ihn sich für eine leichteres Leben in Dummheit angedeihen läßt als Entschuldigungsvorsatz für ein Handeln im Unrecht am Menschen. 


Das hier ist mein Plädoyer für ein Mindestmaß an Gerechtigkeit für einen Menschen, dem nie Recht widerfahren wird, hier ist der Fall zumindest beschrieben, damit er nicht so leicht vergessen wird: Der Stein im Schuh sei der Anlaß an Euer verkommenes Ich zu erinnern.



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