Samstag, 15. Januar 2022

Der Struwwelpeter, Grimms Märchen und Johanna Haarer die 100ste.

Der Virus kommt zwischen 21:00 Uhr und 5.00 Uhr in der Nacht

bleibst Du nicht zuhause

gehst Du zu des Teufels Sündensause

hast Du als böses Kind die Oma umgebracht. 


Daumenlutscher kriegen die Daumen abgehackt, alte Frauen werden als Hexe betitelt und von zwei Drecksgören im Ofen verbrannt und die deutsche Mutter legt ihr Kind zum heulen in ein Dunkles Zimmer und geilt sich an der Todesangst eines Säuglings auf. 

Kaum aus der Scheide gezogen (die Geburt als Kampf: Johanna Haarer), schon werden sie mit Todesangst an den Krieg gewöhnt. Kaum ein paar Tage alt, kommen Tagesmütter, Kitas und sonstige "Anstalten", die man heute als "Institution" bezeichnet, damit das Kaiserliche - Kämpfer - Mörder - Machen nicht so sehr auffällt. 

Die deutsche Kultur ist eine Kultur aus Mordlust, Straflogik und Mißhandlung, verbrämt durch schöne Musik und Luthers Judenhass. Denn was soll aus kranken Kindern authentisch - Schönes kommen ? Was kann aus einer anerzogenen Krankheit für eine Ästhetik entspringen ? Es kann alles nur Kompensation und der Einfluß krankhafter Bezugslosigkeit sein. 

Und genau dieses Grauen erklärt die deutsche Hatz nach "Nazis" "bösen Kolonialisten" und allem, was als Ausdruck der Krankheit gilt. Die Hatz gilt nicht der politischen Korrektheit, sondern dem Verdecken möglich sichtbarer Anteile dieser deutschen Allgemeinkrankheit. 

Je politisch korrekter einer ist, um so kranker ist seine Kindheit verlaufen. Je moralischer die Weltrettung um so größer die Geltungssucht des vernachlässigten - psychopathischen Kindes. 

Kompensativ, Narrativ, - Verstecksprache, Kodierung und Verhehlung. 

Deutsche "lernen sich kennen", sie verlieben sich selten aus absurden Gründen. Sie haben "einen Partner gefunden" - wie man eine Kartoffel hinter dem Erntewagen findet, aber "lieb über alles lieb haben-" Deutsche haben dafür - Erziehung sei dank überhaupt keine Veranlagung für solche tieferen Empfindungen. 

Diese Empfindungswelt haben sie in die Kunst verlagert: Sinfonien, Malerei und Körperideale (Arno Breker), - selbst bei Wagner ist die "Liebe" ein "Götterdrama" und Frauen werden als Nutten für Göttersäle verhöckert wie man eine Tochter aus gutem Hause einem Fabrikantensohn zum Schwängern überläßt, damit es im Dorfe "gedeihlich" zugehe und man sich die Taschen mit dem Taxameter- Fick füllt. 

Das kommt zwar auch in anderen Gesellschaften vor, daß man Töchter als Wohlstands- Nutten verkauft um die Familie besser zu stellen, in Deutschland hat das aber etwas mehr als das schnöde Dirnenbuhlen um die Mitgift: In Deutschland gibt es die staatliche Sinnvergewaltigung der Frau als staatlichem Zweckobjekt von Soldaten - Biofabrik. 

Und genau diese Verfügung über die Körper (Impfpflicht läßt grüßen) macht die Soldatenseele in Bezug auf den Körper gefühllos und schafft willenlose Mordmaschinen und hirnverkochte Ideologieträger. 

Die Mutter ein Bio- Reaktor für den Staatsbürger in den Windeln, dieser zur Todesangst dressiert, in die Kita zu einer fremden Frau geworfen und aus Berti wird das Duplikat jener Systematik, die ihn als krankes Kind in die Welt auswarf wie eine endlich beschriebene CD. 

Das ist Deutschland, verbrämt und verlogen durch "pädagogische Ansätze" und "Programme", die alle nur dem Zweck dienen eine pathologische Gefühlsstörung zu verdecken. 

Das Volk ist nicht gespalten, es ist von Grund auf krank, seine Kinder sind krank, ihre Wirklichkeit ist es, die Gesellschaft und die Lüge über das Zusammenleben. 


Eine mögliche Lösung: 


Um das Johanna - Haarer - Folgeproblem zu lösen muß die Axt an das Verständnis deutscher Weiblichkeit gelegt werden. Und so gewalttätig die deutsche Frau ihr Kind in Angst vor dem Verlassensein erzieht (was in der Kita vortrefflich weitergeführt wird) so gewaltig muß auch diese Axt sein, die ein ganzes Weltbild von Frau aus seinen Sockeln aus Kriegertum und Nationalsozialismus hebt. 

Die deutsche Frau, aber nicht nur diese muß lernen, daß ihre Funktion nicht diejenige einer männlich - arrivierten Gestalt ist, die sich in einem Komplex permanent emanzipierend mit der ganzen Welt in einer Olympiade der Eitelkeiten befindet: Die deutsche Mutter muß mit ihrem Kind einen geschützten Erziehungsraum bekommen, der von keiner auch nur irgendwie gesellschaftlichen "Forderung" belangter Raum zu sein hat. 

Die Frau muß lernen, daß Mutterschaft etwas ist, was man entweder aus kranken Beweggründen betreibt (Familienerwartung, Gesellschaft, Staat, Medien, Abhängigkeiten in Begründungsbezügen), oder weil man erstens den Mann liebt und aus der Liebe sich ein Bezug zum Kinde anders gestaltet als durch den Begriff des Zwecks und dem Optimismus aus diesem. 
Absurdes, affenhaftes Lieben ist das Ziel, die Urliebe der ersten Stunde, als wäre die Evolution nie geschehen, das Pure, die Reinheit der ersten Berühung nach der Geburt. 

Die absurdeste und wortlose Empfindung muß vor dem Liebesakt stehen und vor dem Kind. 

Nichts darf ein technokratischer Gedanke sein, Gedanken zu Kindern sind überhaupt Gift, Gefühle zu ihnen machen Sinnschlüsse ohne Gedankenkonstrukte, die all zu schnell staatliche Perversion implementieren. 

Die Mutter hat mit ihrem Kind die ersten 6 Jahre vollkommen autonom zu sein, ohne alte Drachen von Gynäkologinnen und ohne reißzähnige Obererziehrerinnen. 

Vor allem gehört das deutsche "Jugendamt", diese Nachgeburt der NS - Perversion abgeschafft und gegen sanfte Beratungsangebote ersetzt. 

Staatliches Recht gegenüber der Mutter und ihrem Kind gehört geächtet und in das Licht gestellt aus dem es strahlt: Dem Nationalsozialismus. 

Sämtliche thematische Dressur und sämtliche staatliche Programmatik gehört aus der Literatur der Pädagogik entfernt. Man sollte Pädagogen selbst zur Reflexion zwingen in wie weit sie selbst verstehen können in welcher ideologisch - gesellschaftlich - familiären Tradition sie sich bewegen und woher die Inhalte, die als Wert verhandelt werden stammen und welchen Einfluß ihr Tun auf Liebe als Grundbeziehung von Menschlichkeit hat. 

Deutschland als weiter der gesamte deutschsprachige Raum gehören pädagogisch und ideengeschichtlich auf den Kopf gestellt, bis der Inhalt der Windel der militaristischen Geschichte den Akteuren in die Nase fliegt.

Die Entstellung von Kindern muß durchbrochen werden, man kann nicht Generationen von Replikanten des Grauens ihrer Eltern erzeugen, nur weil man diese Kontinuität als "Gesellschaft" in Narrativen der Notwendigkeit verkauft. 

Weder der Staat noch die Industrie sind Opfertempel für das Seelenrecht des Menschen auf Liebe und das Recht auf ein unverfälschtes - gewachsene Ich. 

Diese Verkrüppelung der Kinder durch blinde Mütter und verwerfliche Zweckpläne muß aufhören, dann hören auch die narzisstischen Krisen auf sich bis zur Frage über die Existenz und das Leben zu entwickeln, nur weil ein paar kranke Subjekte in ihrer Gefühllosigkeit ein Potential von Macht erreicht haben, einer negativen Macht, deren innerer Zweck einzig der Schutz des Kranken vor Erkennung ist. 

Und wenn man ein Kind hat, dann hat man ein Kind und wenn man es liebt und wollte, dann gibt es kein "Kind UND - Beruf", denn das Kind ist die Liebe und wenn man einen Menschen liebt, dann ist diese Liebe der Inhalt. Wer bei dem eigenen Kinde den Job im Auge hat, ist ein Egomane und hat kein Kind, sondern ein Attribut zurecht - gevögelt, wie man einen Porsche kauft um gesellschaftlich anerkannt zu sein. 

Anerkennungssucht der Mutter ist kein Argument ein seelisch krankes Kind dieser Kontinuität beizugeben, auch wenn eine kranke Gesellschaft Applaus zu ihrer eigenen Erfüllung spendet. 

Solche Konstrukte sind Sektenrealität und keine Gesellschaft. 

Daß sich keine Mutter einbilden möge, daß der Applaus der Kranken ein Kompliment ist: Es ist dieser so gut als die psychologische Diagnose krank gegenüber dem eigenen Kinde zu handeln in dem Maß nur für einen Zweck, - eben der Anerkennung das Kind zu dengeln, und man aber bei aller Wahrheit nicht den geringsten Herzensbezug zu diesem Geschöpf hegt, wenn man sich die Liebe aus ihrem Mangel nicht noch selber narrativ - erzählen muß, als letztem Schuß der Bezugslosigkeit zu sich selbst. 











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