Dienstag, 21. Dezember 2021

Ein Impfstoff, so aktuell wie Windows 98

 Die Stiko behauptet, daß nach 3 Monaten eine Auffrischung her muß (bei FSME reicht der Schutz 8 Jahre), weil sonst ein schlechter Schutz bestünde. 

Jetzt kommt Omikron, schlechte Aussichten für Ungeimpfte und zweifach Geimpfte und Genesene ? 

Wenn man eine 2 -fach - Impfquote von 70 % hat und 30 % geboosterte, dazu noch die Genesenen, dann kann doch "Omikron" nur der Beweis werden, daß das Zeug nicht die Verpackung wert ist, in der das Vakzin geliefert wird. 

Und das hat auch eine gewisse Logik, denn die Impfstoffe laufen alle auf eine Evolutionsstufe, die das Virus bereits hinter sich gelassen hat. 

Wenn das Virus eine Protein - Ärmchen verändert hat wird jede Impfung keine Wirkung mehr haben. Das Virus braucht auch - weil der Rest seines Genoms nicht präsentiert wird auch nur seine Protein - Ärmchen zu mutieren (also den Schlüssel tauschen) um einen Schritt weiter wieder erfolgreich zu sein. 


Die Impferei zielt auf eine Variante ab, die es schon lange nicht mehr im Umlauf gibt. Man bekommt mit der Impfung also so zu sagen ein Reparaturprodukt für eine Golf 1. 


Insofern wird die Impfpflicht ganz interessant, denn sie umfasst einen Impfstoff, dessen Signatur mit der Evolution des Virus ohnehin obsolet ist. 

Wie man eine Pflicht begründen will mit einem Mangelprodukt dessen Wirksamkeit keine 3 Monate - und schon nicht einmal bei der ersten Gabe garantiert wird, dürfte interessante Begründungen der hohen Gerichte erfordert. 

Selbst wenn man für die aktuelle Mutante einen Impfstoff erzeugt kann man den nur "in die Welle" hineinimpfen und kann keine neue Welle je verhindern. 

Mehr als mit der Impfung dem Virus Zeit zum Mutieren zu geben kann man mit der mRNA - Technik nicht erreichen. 

Im Gegenteil: Jede Mutante kann an den Vakzinen und ihren Resten lernen. Man bildet also die Mutanten aus und die werden in immer kürzeren Impf - Intervallen immer aggressiver um den Lernschritt (+1). 

Das Virus der nächsten Generation wird immer einen Schritt vor der letzten Impfung sein, die Impfung kann NIE gewinnen. 

Der Hase und der Igel: Es kommt ein neuer Impfstoff, - sagt das Virus: "Ätsch, ich hab schon neue Ärmchen, ich komm trotzdem ins Haus..... ".

Man schraubt mit der Impferei die Frequenz der Anpassung des Virus in die Höhe, mehr tut man nicht. 

Beispiel: 

Der Impfstoff läuft auf der Grundversion USB 1.0 und kann maximal bis USB 1.5 eine Aussage treffen. 

Das Virus ist mittlerweile USB 3.0

Der Impfstoff ist nicht aufwärts kompatibel. 


Die Signatur, die der Impfstoff anlernt wurde von der Virus - Evolution überholt. 


Spätestens mit dem 2. Booster wird der Virus davonlaufen und selbst wenn man "die Booster" anpasst, impft man immer wieder in die gleiche Anordnungsfolge. 


Man begründet einen Algorithmus eines unendlichen Divergenzmodells. 


Wenn man dann noch eine Schwächung des Immunsystems durch die Impfung selbst unterstellt, dann hat jede neue Mutante - Party. 

Der Virus wird USB 5.0 und die Welt wird mit Windows 98 gerettet. 








4 Kommentare:

  1. Es gibt keine Viren. Es ist nach, nun zwei Jahren, auch müßig jedes mal von vorn anzufangen.
    Telegram: Corona_Fakten

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  2. Es gibt ein Virenmodell, mit dem man sicher im gewissen Umfang hantieren kann. Sicher ist dieses Modell unzureichend. Der Streit ist uralt, betrifft er doch die Evolutionstheorie, die Pangenesistheorie von Darwin oder die Keimplasmatheorie von Weismann. Darwin postulierte einen Mechanismus zur Weitergabe von Erfahrungen, welchen er ausdrücklich an die Theorie über die Pockenverbreitung anlehnte und nannte diese Informationsträger Gemmulae. Damit ist im Prinzip schon alles gesagt, wobei Darwin sicher vieles war, aber kein Darwinst. Nun kann man vagabundierenden Gen-Sequenzen als Viren bezeichnen und ihnen ein Zerstörungswerk abdichten. Tatsache ist aber, dass solche "Viren" unterscheidbar sind, von Multimilliarden Gen-Schnipsel, welche durch den Körper kreisen und Informationsträger sind, sprich für den Austausch von Proteine und Enzyme zuständig sind. "Viren" haben somit eine reale Grundlage, aber das Modell ist natürlich völlig falsch, so wie die ganze Infektionstheorie. Und natürlich werden derart auch Informationen zwischen Lebewesen ausgetauscht, man kann das Ansteckung nennen, hat dabei aber nichts verstanden. Fazit: Infektionstheorie und Evolutionstheorie sind verschränkt und stützen sich gegenseitig. Darwin hatte das schon im Gefühl. Die Virologie ist schlimmste Scharlatanerie, weil sie zwar herum doktern können, aber das Prinzip nicht ansatzweise erfassen. Ex falso quodlibet.

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  3. @Holschke: Es geht um die Innenbegründung und die Innenwidersprüche nicht um die eine absolute biochemische Wahrheit.

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  4. Richtig, aber die Leute sind Dank Hollywood an unlogische Storys gewöhnt.

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