Irland, Gibraltar, Israel: Sie alle sind vorbildliche Impfländer und haben so horrende Probleme, daß sie je nach Fall: boostern, erkranken, eine Übersterblichkeit aufweisen, schlicht als Summe nichts im behaupteten Spektrum von Heil im Griff haben.
In Israel kommt jetzt die 4. Impfung für die über 60 - Jährigen, wohlgemerkt mit einem Impfstoff für die Version Corona 1.0. Omikron ist schon eine weit sophistizierte Variante, wenn man sie überhaupt aussagekräftig nachweisen kann.
Je emsiger man impft um so höher wird der Druck eines immanenten Gegenbeweises aus der Impferei: Ihre Nutzlosigkeit in der Gestalt der Applikationsfrequenz.
Irgendwann kann man alle 4 Wochen - boostern um zu einer autosuggestiven Wirkung zu gelangen. Und irgendwann kommt SARS - CoV 22 oder ein anderes Virus aus dem Hühnerhintern und die Blase der Heilsjagd legt die Kernschmelze hin.
Die kollektiv - unterbewußten Selbstzweifel nach dem Selbstbetrug, das sind psychologische Kräfte, die ganze Kulturkreise irreparabel erschüttern können. Wer wird einem Pfarrer oder einem Rabbi noch etwas "glauben" nach der Enttäuschung des gelobten Heils durch die Kanüle ?
Wer wird in der Nachzeit dieses epochalen Irrsinns überhaupt noch eine Kreditinstanz aufbauen ?
Woran sollen die Leute nach der 5. Impfung glauben, an deren Wirkung ? An die Glaubwürdigkeit des Systems ?
Wenn sich das Prinzip des Gehorsams in das Erlebnis einer Enttäuschung verkehrt, dann steht die Weltordnung tatsächlich am Punkt 0, dann kann alles kommen von einem neuen Hitler bis zur wahren Utopie einer heute noch gegebenen Unvorstellbarkeit.
Die Dauerimpfung als Ausdruck einer ausweglosen Systemkrise wird die Leute am System auslaugen.
Die Politik kann kein Versprechen mehr einlösen, sie hat keinerlei Exit - Strategie und sie verspielt sich mit jedem Schachzug mehr Optionen.
Eine Impfpflicht bei einer behaupteten Auffrischbedürftigkeit von 3 Monaten bei einer Impfquote von 80% und dennoch immer neuen "Varianten"... wie lange soll dieser Zirkel glaubwürdig sein ?
Spätestens nach der 4. Impfung für "die Risikogruppen" und einer dann "neuen Variante" (das Ende der Pandemie kommt mit O-Mega) wird das Kreditkonstrukt materialmüde. Auch Narrative können das bekommen, was das Flugzeug "Comet" von De Havilland vom Himmel holte: Stress an tragenden Teilen.
Eine Kombination aus "Angriffen auf die körperliche Unversehrtheit und Therapiefreiheit" und das offensichtliche Scheitern des Heilskonzepts werden einen spin to crash der Gesellschaften einleiten wobei das Ende vollkommen unbekannt ist.
Daß die bisherige Konfiguration der politischen Systeme auf Dauer (totaler Weltreiche) diese Anordnung des Selbst so schlecht überstehen wird wie die Sowjetunion ihre Weltrevolution dürfte historisch als sicher gelten.
Sie stehen noch im Krieg, sie träumen noch vom Sieg und in der Zukunft ist ihre Zeit schon längst vorbei.
Das finde ich auch verwunderlich, dass die Protagonisten glauben, sie sein dann noch dabei, was so oder so nicht stattfinden wird. Na gut, Himmler dachte am Ende anscheinend auch, er könne sich als Verhandlungspartner durchmogeln.
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