Dienstag, 28. September 2021

#metoo, - "der Jude und der Neger"

Es gibt von Ron Jeremy ein Bild in den News, er im Gefangenenanzug und hinter ihm verwaschen der 6 - zackige Sheriff - Stern in gelb. Ich glaube deutlicher geht die Sprache der arrangierbaren Bilder nicht. 
Überhaupt sind Juden und Schwarze ein dominantes Thema in der metoo - Bewegung, ein auffällig dominantes Thema. 
Mir ist nicht bekannt, daß ein weißer - christlicher Lehrer einen berühmten Fall in dieser "Bewegung" abgibt, oder ein deutscher Tennisclub wegen Sexreisen nach Thailand kollektiv ausgehoben wird. Mir ist nicht bekannt, daß man jemals in der sogenannten Taschengeldszene großartig ermitteln würde, oder es hierzu namhafte Prozesse im Rahmen von #metoo gäbe. 

Das einzige, was ich sehe ist eine Fokussierung auf Schwarze und Juden, also ein Brennglasstrahl auf die Feinbilder des guten weißen, - christlichen Amerika im Besonderen. 

Dabei muß man einen psychologischen Komplex bedenken: Frauen schlafen mit berühmten Männern - nachdem - sie sich in ihre Nähe begeben - und das aus ziemlich durchsichtigen, - komplexbehafteten Gründen. Fifty shades of grey war ein Erfolg, weil sich Scharen an Frauen heißen Sex erträumten, haben sie ihn , den heißen Sex kommt die Moral zwischen die Beine und wenn die Dame es mit der Berühmtheitsanleihe zu doll getrieben hat und es mit der Moral bekommt ist sie auf einmal "metoo". 

Und dann stehen sie da, die alten christlichen - ziemlich nazimäßigen Feindbilder von "krummbeinigen Judenlümmeln, die nach blonden Frauen haschen" (Hitler) und "der Neger mit der langen Schlange in der Hose, der nach Sex giert".

Metoo in der katholischen Kirche mit medialen Schauprozessen, solche Dinge sucht man in der christlich - gerechten Welt vergebens. 

Und so erscheint die Welt der sexuellen Anklage, - einseitig, - befangen und wirkt fast wie eine Rückkehr zu Ressentiments. 

Dabei geht es erkennbar nicht um Recht oder Gerechtigkeit für überhebliche Stars, die sich ihre Position nützlich machten, sondern um ein Leuchtfeuer der Verfolgung, was einen Schatten wirft auf all die nicht - jüdischen und nicht - schwarzen Übergriffe im christlichen Gewandt. 

Juden und Schwarze zerrt man vor Gericht, die Tennisclubs in Thailand und die Priester bekommen stille Prozesse - wenn überhaupt, - und die Rettungsschwimmer in Ortsverein können ungehemmt frische Brüste angeilen, solange es ein nur anständiger Dorfrüpel und ein Cheerleader ist, die die Rollen prall ausfüllen, oder die Geilheit ein Blaulicht fährt, ist es wohl eher christliche Subkultur, - für metoo muß man wohl andere Qualifikationen haben. 

Es ist die Bigotterie bezeichnend, Sexualstraftäter ins Land zu holen um sich in blanker Verharmlosung sexueller Gewalt in Schauprozessen der eigenen Abart frei zu sprechen, in dem man berühmte Personen "aufhängt". Das zeigt aber ein gewaltiges massenpsychotisches Phänomen, das sich gut einreiht in Hygienehysterie und ihr Spiegelbild einer Nötigung zu Zwangs - Behandlungsverträgen, wo man die sexuelle Penetration geißelt, aber jene mit der Spritze gegen jeden freien Willen lobpreist. 

Vordergründig etwas zu bekämpfen, was man selber treibt ist eine Offenbarung und diese Offenbarung zeitigt eben auch kompensatorische - unechte Stellvertreterverfolgung, in der eine ganze Gesellschaft sich an einem Sündenbock ihre Abarten ausverhandeln kann um das eigene forensische Moment auf eine Berühmtheit schizophren auszulagern. 

metoo heißt ja nur "ich - auch" und die Identifikation "auch" ein Teil der Bigotterie zu sein, ist auch eine offenbarende Aussage. 

Und ist nicht gerade die plakative Bewegung mit wenigen leuchtenden Verfahren nicht die beste Protektion für die tägliche Vergewaltigung in Zwangsprostitution, wo sich jedes schmierige Würstchen an einer Frau gegen Geld vergehen kann um sich hinterher auf einen - legalisierten Sexvertrag berufen zu können ?

Vergewaltigung als Einigungsfiktion - prozessiert wird erst ab einem Rohvermögen über 10 000 000 $.

Das sind wahrlich christliche Moralmaßstäbe !





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