Freitag, 3. September 2021

Gotcha ! Das Versuchskaninchen und der Offenbarungsdrang.

Irgendeiner dieser Kanzleramts - Supermario -Kart - Fahrer ist in der Frage wann er sich offenbart kein forensischer Dauerläufer. 

"Wir waren beim Impfen Versuchskaninchen und alles ist gut gegangen". 

Daß Tatausführung und Selbstmitleid zusammengehören weiß jeder Kriminalist. Sich Impfen und als Handelnder dann ein Selbstverständnis errichten, um das Opfer der eigenen Hand zu sein, ist nicht nur eine Aufspaltung der Persönlichkeit in zwei Rollen - Ichs, es ist eine Dualität als Opfer moralisch zu fordern, was man mit der Handlung verrichtete und dabei ist es ein Zweck, die Handlung zu offenbaren und zwar in der Rolle des Opfers und sich in dieser Rolle neu zu rechtfertigen. 

"Versuchskaninchen" 

Das ist das Scharnierwort um das sich der Offenbarungswunsch dreht. 

Offenbar ist der Offenbarende noch irgendwo so viel Mensch, daß er den Drang nicht bändigen kann, ein Wort zu benutzen seine menschliche subjektiv - gefühlte Rolle aus zu sprechen. 

Um aber seine erste Rolle der Funktion - die er nicht lange durchzuhalten scheint, - zu wahren, erfindet er eine Gruppe, die die Nutznießer dieses Mehrheitsstatus "Versuchskaninchen" sein soll: Die Ungeimpften. 

Die Ungeimpften sollen durch die Abwesenheit einer Tathandlung (Tapern zum Impfzentrum)  daran schuld sein, daß die Geimpften, die sich impfen ließen, Versuchskaninchen waren. 

(Das ist so pathologisch als würde man begründen, der Nationalsozialismus sei nur wegen der Juden entstanden, diese seien an dessen Entstehung schuld).

Abstrakt: Ungeimpfte seien die Profiteure von Menschenversuchen. 

Dem Opfer seiner eigenen Handlung eine Schuld zu geben ist eine gängige Strategie bei schweren Delikten, es ist aber auch gängig ein Zeichen für schwerste Persönlichkeitsstörungen und ein Hinweis auf die doppelte Buchführung der Seele, wenn man sich als Opfer der eigenen zwanghaften Handlung begreift. 

Der Wert der Aussage liegt jedoch in dem Angelwort: 

"Versuchskaninchen"

Juristisch ist dieses Wort so gut wie ein Geständnis im Bereich der gefährlichen Körperverletzung: 

Denn: Es heißt ja: Uns war bekannt, daß es ein Versuch ist, wir haben teilgenommen - die Ungeimpften, die diesem Versuch nicht erlegen sind, sind mental stärker (Selbstwertkonflikt), damit aber auch die Opfergruppe der Nötigung, wir haben ein Bewußtsein und die Rolle "Versuchskaninchen" verstanden, konkretisiert und letztlich in das Wort gefasst - ausdrücklich werden lassen. 

Als Handelnder der Politik sagt er: Wir haben es gewußt. 

In einem Strafprozess müsste man jetzt als Nebenkläger fragen: 

"Ab wann war ihnen das Wort "Versuchskaninchen" so gegenwärtig, daß Sie wissen konnten und zwar dem Bewußtsein kraft Wort nach, daß es sich bei den Impfungen um Menschenversuche handelt und ab wann wurde ihnen bewußt, daß der Ausgang nicht derart klar war, daß sie erst spät die Erleichterung ausdrückten "... und es ist alles gut gegangen" ?

Bis zu welchem Zeitpunkt bestand das Wagnis, daß alles auch nicht gut hätte ausgehen können, haben Sie dieses Wagnis gedeckt und verschwiegen und wenn - ab wann mit welchem Wissen ? "

Keine Fragen mehr Euer Ehren !





2 Kommentare:

  1. Sie kennen sich gut aus. Offenbarungszwang spielt sicher eine Rolle. Es gibt noch eine andere Lesart, wonach anzunehmen ist, dass der Typ nicht einfach so daher plappert. Wahrscheinlich hat er einen illustren Beraterstab, an PR-Spezialisten und Manipulations-Experten.
    Das haben schon die Nazis gemacht, die breite Masse in die Sub-Täterschaft zu ziehen. Insofern liefert Scholz nur die Vorlage für Denkfiguren der dummen Impf-Schafe, welche ja zuallererst selbst Opfer des Regimes geworden sind. Wie ihre Großeltern, was diese aber nie verstanden haben Insofern handelt es sich bei der Scholz-Aussage, eher um einen massenpsychologische Schachzug, als um einen Versprecher.

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  2. Das Unterbewußtsein ist die Bedingung jenseits von Kalkül und besser als jeder Versprecher. 9/10 des Handelns werden nicht bewußt gesteuert !

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