Samstag, 4. September 2021

Die deutsche Kanzlerin und das Volk, ihr erstes Kind.

 Ich habe mir gerade Sigrid Chamberlains Buch: 


"Adolf Hitler, die deutsche Mutter und ihr erstes Kind" 

(ISBN: 978-3-930096-58-9)


zur Seite getan. Nur um es vorweg zu sagen, dieses Buch ist der schlechthinnige Horror in der Offenlegung kranker Sozialisation. die Beelitzer Heilstätten nackt bei Nacht im Winter, ich glaube das könnte nicht diesen Horror vermitteln, über den da zu lesen ist. 

Nun aber die Konklusion aus diesem Stoff von Chamberlain: 

Social distancing ist die Weiterführung der Haarerschen Idee von der Distanz als Machtmittel gegenüber dem Kind. Die Maske ist sein Ersticken, die Impfung ist seine Reinigung im Wagnis (Olaf Scholz "Versuchskaninchen"). 

Die Deutschen verstehen sich als Gefolge des Führers und ihre Kinder sind Impflinge, solche, denen man mit Maske, Erstickungsangst und Isolation, einem Sadismus in Staatsform die Impfung als Befreiung preist, so daß das Kind eine Hoffnung aufbaut, nach der Injektion wieder geliebt zu werden, zumindest der sadistischen Folterei zu entgehen. 

Die Frage ist die, was solche Sadismen einer kalten Mutter ohne Kinder bei den Kindern für seelische Schäden hinterläßt !?

Die Kinder waren jetzt 2 Jahre Angst, Hysterie, Konformitätsanforderungen und Gefolgschaftsbefehlen ausgesetzt, ohne daß es jemals einen rechtfertigenden Anlaß gegeben hätte. Nicht in der Pest oder in Frankreich unter Bomben wurden Mütter zu beflissenen Monstern, die ihren Kindern  - im übrigen wirkungslose - Lappen auf die Münder banden um ihnen sinnloserweise die Luft genommen zu haben. 

Was geht in Kindern später vor, die gelernt haben, ohne Anlaß, schon gar nicht einen kindlich verständlichen Anlaß anderen etwas auf die Atmungsöffnungen zu drücken ? Werden wir es in den folgenden Jahren mit einer Häufung von Kopfkissenmorden zu tun bekommen ? Soziale Distanz, asoziale Regeln und Erstickungsspiele sind oft Motive psychopathischer Mörder, die ihrerseits in der Kindheit diese Schemata erworben haben. 

Was macht die Politik in der Seele der Politiker zu einem Psycholabor in dem man die Gefahr billigend in Kauf nimmt am Ende eine konsiderable Masse psychopathisch geprägter Wesen geschaffen zu haben ?

Wesentlich ist bei Merkel, Spahn und Lauterbach, daß sie keine Bindungen eingehen können (vgl. Haarer im Begründungszusammenhang Chamberlain). Merkel hat keine Kinder und sieht sich selbst nur als "Gefolgsfrau" des politischen Establishments. Spahn hat eine familiäre Bindung über das Maß einer modern definierten homosexuellen Familie. Was eine Beziehung zwischen Mann - Frau und Kind ist, weiß auch er nicht und hat diese Bindungsstrukturen nicht erworben. Zu Lauterbach müsste man seine Ex- Frau befragen, eine glückliche menschliche Beziehung als Vorrang vor der Funktion ist aber auch hier nicht erkennbar. 

Doch diese Naturelle der Führung sind insofern belanglos, weil sie nur die Impulse begründen, nicht die Resonanz. 

Was also stimmt bei deutschen Frauen nicht, daß sie ihre Kinder psychologischen Vielfachängsten aussetzen und mit der Todesangst Ihrer Kinder die Politik ausführen ? 

Hierzu baue ich erst eine Analogie im Bereich des Lebensmittels - wozu auch Luft zählt. Ich setze den Entzug von Luft und Essen gleich in der Frage der Wirkung als Strafe: 


"Über das Essen zu verfügen, das verleiht Macht. Das Machtverhältnis, daß zwischen der Mutter als Nahrungsspenderin und dm kleinen Kind entsteht gibt der Mutter nach Canetti "ein Gefühl von Übermacht, das sich schwerlich durch ein anderes normales Verhältnis unter Menschen überbieten läßt" (Canetti 1993, S. 246). Ihrer Macht ist sich auch Frau Haarer bewußt: "Wenn nun aber das Kind trotz aller vernünftiger Anleitung zu ordentlichem Essen, trotz richtiger Einteilung der Mahlzeiten und aller Hilfen, die wir ihm dabei gewähren, dennoch Schwierigkeiten macht, was dann.... ? Wir nehmen dem Kinde das Essen  in aller Ruhe weg.... Wir legen es durchaus nicht darauf an, ihm etwa unsere Macht beweisen zu wollen und gewähren besonders dem Kinde, das uns reizen will, keinesfalls den Anblick unserer Erregung oder unseres Zornes ... Auf diese Weise lernt das Kind, daß Ungezogenheit und Widerspenstigkeit beim Essen einige Stunden Hunger zur Folge haben" (Haarer 1940 S. 175 f.)"

(Chamberlain, Adolf Hitler, die deutsche Mutter und ihr erstes Kind, Seit 71 f). 



Man muß nur das Wort "Essen" durch das Wort "Luft" oder das Lebensmittel "Sozialbezug" ersetzen um zu begreifen wessen Geistes Kind diese Politik der kinderlosen Mutter ist. 

Querdenker u.a. werden von Richtern und Behörde, in der Rädelsführerschaft der Politik behandelt, wie im Dritten Reich die Kinder. Die Systematik ist eine weibliche, eine erworbene und wie sich Johanna Haarer über das Jahr 1945 trug - auch in der Herkunft die gleiche, - ererbte. Daß sich insbesondere deutsche Frauen in der Strenge hervortun (zwischen Merkel und Spahn herrscht ein mögliches ödipales Verhältnis im Bereich des Unterbewußten) liegt an ihrer gänzlichen Unfähigkeit Liebe zu geben, ein Kind zu lieben, es anzunehmen und - das ist entscheidend eine Positionsübernahme zu leisten. 

Deutsche Frauen sind selten in der Lage sich in ihre Kinder hinein zu versetzen (dafür werden Pädagogen als Mechaniker gedungen), noch ihre Umwelt ganzheitlich zu erfassen, was die seelische Regung eines Menschen mit einschließt. 

Die Kita ist für viele deutsche Frauen eine Art Entsorgungsunternehmen in dessen Rahmen die eigenen - aus der NS - Zeit in den eigenen Familien ererbten Folgen der Liebesunfähigkeit kaschiert werden, zugekleistert mit sachlicher Pädagogik, die aus den Büchern gelesen wird, die nur andere sind als Haarers Pressfabrik für Nazi - Rohlinge. 

Bücher und Qualifikation an der Stelle von Liebe und Bezug, an der Stelle von Bindung, das ist ein Merkmal der neuen deutschen Haarer - Welle in anderem Gewand. 

Und hier fügt sich die Politik ein, das Spiel mit der Atemluft als eine Etablierung von Todesangst für das Steigern von Führermacht und Staatsgewalt. 


"Der Nationalsozialismus kennt eine "Pflicht zur Gesundheit". In einem vom Reichsarzt der Hitlerjugend herausgegebenen Gesundheitsbuch (Impfausweis, Anm. d. Verf.) heißt es: "Jeder Deutsche hat die Pflicht, so zu leben, daß er gesund, und arbeitsfähig bleibt. Krankheit ist ein Versagen....

Der Kranke ist nicht zu bemitleiden. Der Arzt ist nicht der barmherzige Samariter, sondern Mitkämpfer des Kranken.... die Gesundheit wird ihm (dem Kranken...) nicht geschenkt. auch nicht von Gott und der Natur, sondern er muß sich das, was er durch seine schlechte Lebensführung verloren hat, selbst erkämpfen". 

Auch Ärzte, nicht nur Hitler redeten davon, daß der Schwächling kein Recht zu überleben habe, sondern nur der auch gesundheitlich Starke. die Vorschläge bestimmte Krankheiten oder Kranke nicht mehr zu behandeln gingen gelegentlich recht weit, bis hin zu Krebskranken, Tuberkulösen und Rheumakranken. Letztlich sollte die Medizin nur noch den Auslesefähigen mit den besten Anlagen und "Eigenschaften" sowie der höchsten Leistungsbereitschaft zugute kommen (...)"

(Chamberlain, S. 113 aaO.)



Wenn man sich die Auführungen dieser Regierung und ihrer Führerärzte ansieht, der brauch in Anlehnung an die historischen Quellen keine Frage stellen, woher der Geist seine Säfte dieser Anforderung an "Impfwillige" zieht. 

Wer die Injektion als Waffe im Kampf der Ärzte verweigert, gilt als Schwächling und wird aussortiert. 

Die Impfunwilligen und Ungeimpften zu behandeln wie "Wehrkraftszersetzer"  fügt sich auch in das Bild kodierter deutscher Sozialstrukturen im Rahmen der Verhaltenanomalie in Politik, und Gesellschaft. 

Was hier heute zutage tritt ist die in den Familien konservierte NS - Gesellschaft mit anderen Mitteln, weder die Themenkreise, noch die Methoden unterscheiden sich und sie sind erlernt von deutschen Müttern in Bezug auf ihre Kinder und die an diese weitergegebenen Strukturen, Denksätze und die auf diese Kinder verübten Erziehungspraktiken. 

Mit Masken und einer Anleitung zum Asozial - Sein wird diese NS - Pädagogik weiter entwickelt und verfeinert. Es sind aber Entwicklungen aus eigenen ontogenetischen Momenten, die sich in die Identität des Kindes überführen und Bindungslosigkeit als Bedingung von Herrschaft und Gewalt veranlagen. 

Was dabei rauskommt ist eine Klonarmee seelisch zerschossener Wesen für nicht mehr als die Geltung eines wertlosen Staates und einer Kaste von Politik. 

Die Folgen werden furchtbar. Das Schicksal eines Bernward Vesper könnte maßstäblich werden für eine ganze Generation schwerst emotional bindungsgestörter Kinder, verursacht durch das Asbest der Pädagogik: Die NS - Erziehung und ihr Übergang in die Wirklichkeit von BRD und DDR.  

Auch die Flüchtlingspolitik ist ein Lebensborn der neuen Ideologie, auch die Hingabe an das Fremde auf den Befehl eines Zeitgeistes fällt unter diese Aspekte williger Weiblichkeit in einem Begründungszusammenhang ideologisch daherkommender Allgmeinsätze.

Vielleicht braucht man ein anderes Bewußtsein, aber sicher eine Geschichtsschreibung für das Dritte Reich nach 1945 und die Rolle der deutschen Frau in der Frage der Wirklichkeit des Staates. 





Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen

Der Weise ist weise, wenn er es nicht ist.

 Der Weise schwebt und hofft auf etwas Besseres.  Der Pessimist hat immer recht, denn schlecht ist immer irgendwie.  Weisheit hat einen geda...