Sonntag, 29. August 2021

Fish lives matter: Mar Menor und der nächste Ausflug der Modepsychiatrie

Masken, gehäkelte Kuscheltiere und eine Menschenkette voller Tränen: Der Anlaß dieser rührseeligen Aufführung "Fish - lives matter": 5 Tonnen totes Getier. 

Mal davon abgesehen hätte man auch die tausenden Menschen zum Bau von Kläranlagen heranziehen können , aber Schluchzen ist die neue Arbeit. Staatlich zur Ablenkung von Defiziten bestellte Plärr - Divisionen, die erledigen sollen, was die Kassen nicht mehr hergeben. 

Das ist Waldorf XXXXXXXXXXXL: Der Karpfen im Steiner - Kindergarten ist gestorben, statt den Teich zu putzen versammelt sich die Kinderschar und ein Pädagoge betet. 

Wenn die Spanier jetzt statt dem militanten Christentum, die Thunfisch - Religion für sich entdecken: Dann gibt es Conquistadores, die als grätische Umweltprediger die Weltmeere befahren und bei jedem toten Fisch ein Massaker unter den örtlichen Landwirten anrichten. 

Umweltereignisse sind die neuen Marienerscheinungen. 

Fleischlos, vegan, mit gehäkelten Glubschaugentierchen, hysterische Schluchzorgien und Massenumarmung beim Tod eines 100 jährigen Schäferhundes. 

Es wird Zeit, daß wir andere Planeten besiedeln, für die Normalen gefälligst. 

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