Freitag, 16. Juli 2021

Die Sendeanstalt als Führerbunker, oder die Arche der Psychotiker.

 Nach der Grimmschen Katastrophe aus den Labors und vollonanierten Jugendzimmern irgendwelcher pickeliger Nerds steht plötzlich eine reale Katastrophe im Haus: Sintflutartiger Regen, Überschwemmung und Tote.

Jeder psychisch gesunde Mensch hätte wohl das Entsetzen vor der Natur in der Seele, das Entsetzen über sein inneres Erwachen in die archaische Welt der Ängste, Trauer, je näher der Wirkung des Ereignisses steht etc, die aufgewühlte Unordnung kalter Wallungen aus Halbtotheit durch. 

Mitten im Ereignis regiert diese grau - weiße Welt in Wechselbädern aus Ohmacht, Orientierungsverlust und der Relativität der Person vor dem Ereignis in allem und jedem. 

Bis hin zu schizophrenen Episoden, Wahn, Halluzination, das alles ist in solch einem Umstand absolut - normal. 

Was nicht normal sondern psychopathisch ist die Transformation einer Katastrophe, einer realen in das Narrativ "Klimawandel". Das gleicht einer Horde geisteskranker Hyänen (ich möchte dieser Tierart nicht zu nahe treten und entschuldige mich sogleich bei diesen Vierbeinern), die dem Toten rottenschnüffelnd nachsetzten um ihn als Spielzeug für ihre Kinderzimmer - Geschichtchen aufzupflanzen. 

Anne Will und Markus Lanz sind so die deutschen "interaktiven Cafes in der Klapse auf Station" und "Encounter-Groups" wo sich alles trifft, was emotional einen, im klinischen Maß an der Klatsche hat. Unten kämpft man mit Sandsack und Tränen (aber ohne noch einen Deut einer "Maßnahme") und in diesen Gruppensitzungen gesellschaftlich etablierter Normopathen hat man Kindergleiche, die jedes Ereignis in ihre "Welterzählung" einer schizoiden Wahnvorstellung von Heldetum und Heldenwort einreihen.

Statt eine Schaufel zu nehmen (das wäre "Heldentat") kommt die Findung des Schuldigen ("Heldenwort"). Und dann kommt der Konfirmismus, die Innenbestätigung der eigenen Heldensaga durch das Ereignis: "Sehet den Toten, sehet meine Erkenntnis, meine Weisheit ist Gottes Weisheit".

Und da der Gott für den Egozentriker, den Narzissten immer das Teufelchen der eigenen verkümmerten Seele ist, fällt die Gefühlsregung entsprechend der Größe des Gefühls - Ichs aus: Bei den meisten Gästen dieser Entlastungsgesprächsrunden für Narzissten kann das unter die Nachweisbarkeitsgrenze fallen. 

Die Sendeanstalt als Führerbunker, als Uterus als Raumstation narrativer Heldenleben unter narrativen Heldenthemen, der Ring des Nibelungen, ein Kunststück aus Gebrauch von "Stoff" und dramaturgischen "Themen" und Motiven, Narziss, der sich bewundert in der Katastrophe der Welt, der dann aufleben kann, wenn ihm das äußere Ereignis die Sicht auf sich selber - erspart. -

Was klinisch wichtig ist: Der Psychotiker ist dadurch qualifiziert, daß er selbst - in - der Katastrophe nicht aus seiner Psychose findet, - erzählen zu müssen - wie und in welchem narrativ - verbalen Zusammenhang seiner oder einer kollektiven Geschichte - er - der Held ist. 

Das Ende der Sintflut könnte also gar nicht ausgehen wie in der Bibel, daß die Guten und Gesunden die Ersäufung der Welt überleben, sondern in dem Bild bestehen: 

Die Welt säuft ab und zum Schluß treibt ein Club wahnsinnig - schizoider Verbalhelden mit einem Rettungsfloß über die Wogen und alle zocken Karten. 

Usurpation von Regel - und Gewaltansprüchen und ein Entrücken von der Wirklichkeit, das zeichnet "Eliten" im Endstadium von dekadenten Episoden aus. 

Auch ist von Gewicht: Je inflationärer die Narrative gebraucht werden, um so unsicherer ist der Narzisst, der das Erzählte steigern muß um seine innere wachsende Selbstunsicherheit zu übertünchen.

"Experte: Wir haben den Klimawandel unterschätzt". 

Was dieses "unterschätzt" für einen Begründungszirkel auslöst ist erstaunlich: 

Der Narzisst im Zugeben eines Fehlers: Er ist: 

  • Herr auch über die Kritik an sich und über sich.
  • Herr über die Deutung was richtig und falsch "eingeschätzt" wurde.
  • Herr über die neue Deutung
  • Herr über die Steigerung der Deutung 
  • Herr über allem. 

Die praktische Folge: Der narzisstische Wahnpatient tiriliert und triumphiert mit der Steigerung seiner hysterischen Apokalypse - Erzählung, die er vermeint in einem Ereignis für wahr vergöttlicht bekommen zu haben. 

Das ist in etwa wie ein Kind, daß Feuerwehr spielt und seine Rolle dann bestätigt fühlt, wenn das Haus des Nachbarn brennt. 

Kein Mitgefühl, sondern das Einreihen in die eigene Geschichte von der Welt, blind für jedes Leid, aber mit dem Leid als Martinshorn des eigenen kümmerlichen Ichs, der Tote als Puppe der Bedeutung des Klimaapostels. 

 Wenn man aus Toten und verzweifelten Menschen nur noch ableiten kann: 

"Autos verbieten"

"Kraftwerke sprengen"

dann ist das ohne jede weitere Frage die Struktur von Psychopathen. 

Wir haben es in der "Elite" nicht mit harmlosen Psychotikern zu tun, die eine Geranie lieben oder mit solchen, die stundenlang an sauberen Unterhosen den Restgeruch ihres eigenen Körpers suchen, das was da draußen mit seinen Themchen rumläuft, das sind in einer signifikanten Quote handfeste Geisteskranke und zwar jener manipulativen Sorte, die sich jedem Schlüsselprotein analytischer Aufbrechung entzieht. 

Das kann man in dem Bild abstrahieren: 

Da steht eine Klimagöre mit dem Bild eines Ertrunkenen im Rechen einer Wehranlage auf der Straße und skandiert: 

"Dieser Tote legitimiert unsere Forderung nach Zerstörung". 

Wer erkennt es ?! Am Ende fordert dieses kranke Wesen die "totale Zerstörung" ohne Rücksicht auf die Folgen, die in dem Nießbrauch des Bildes eines Toten gerechtfertigt sein soll. 

Wer hat es erkannt ?!

Der Klima - Narrator ist der Fruchtzieher und Nutzungsdominant an der Leiche, die er als nackten Herrn - im rechtlichen Sinne des Nießbrauchsverhältnis - gnädig gerade noch so für sich als "Sache" läßt, wie er sie in der Aufspaltung des Rechtswesens an der Sache selbst - nutzt.

Die Narratoren sind nicht etwa eine "Elite", das sind schwer kranke Menschen, die ihre psychische Krankheit in eine nützliche Prosperität überführt haben. 

Aber im Grunde ist der Narrator ein ganz gewöhnlicher Psychopath, ob ein Hochstapler nun durch die Uni ging oder die Urkunde selber fertigt,- ist nur eine Frage in der Urkunde, nicht aber eine über das Motiv des kranken Hochstaplers. Ob sich der Narzisst sein Werkzeug selber macht, oder fertigen läßt ist eine Frage der Nachhaltigkeit in der die Krankheit angelegt und transformiert wird, eine Frage des Geldes und der Möglichkeit, aber auch diese Umstände ändern nichts am narzisstischen Motiv desjenigen, der manipuliert um Masse über seine kranke Seele zu schütten. 









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