Freitag, 25. Juni 2021

Presto finale quasi momento infinito

EM- Regenbogen - Maske, im Volksmund auch "Schwulentüte" oder "YMCA - Songbremse" genannt ist so das überleitende Thema oder soll man sagen das untergeschobene Thema im Kontrapunkt. 

Danach kommt: 

"Die vierte Welle und die Zeta II - Variante"

Epsilon ist ein Halblaut wie das "i" in Birne oder das russische "y" - Äquivalent, das wird wohl ausfallen. 

Und dann kommen Förderprogramme und Staatsschulden und Staatschulden und bestimmt bis in den Herbst ein Affenzirkus nach dem nächsten. 

Übel könnte die Konstellation ausfallen: 

Bearbock trifft auf die Wirklichkeit der Zahlen. 

Kitsch, Harmonie, Dissen, Zerfleischung, Sündenböcke, Viren, Angst und viele viele schlechte Zahlen, das Ende von 2021 wird eine Rallye.

Und man sollte nicht vergessen: Die Bewegung, immerhin waren "die Nazis" ein demokratischer Volksausdruck einer Mehrheit an allen Fronten, von einer abgrenzbaren Truppe mörderischer Größenwahnsinniger kann keine Rede sein, - war die Krone der 1920er Jahre, der Irrsinn, der konsequent zu Ende gedacht wurde, und nicht ein spontaner Irrsinn ohne Vorlauf. 

In den 20ern der letzten Aufführung wollte die Welt demokratischer und emanzipierter werden um eine neue Welt zu formen und als all diese Ideen und Zustände von Wahn scheiterten, brauchte die NSDAP nur noch zuschnappen, denn darb waren alle Kälber und der Fluß für jedes Krokodil reichlich voll mit williger Nahrung. 

Aus der Zeit in der der einzelne alles zählte wurde die Wehrmacht und aus dem Individuum das Kanonenfutter, warum ? Weil die Leute ihre Überindividualität nicht aushielten und die Vermassung als Wohltat empfanden nicht mehr jeden Tag den Beweis ihrer Individualität antreten zu müssen. 

Und wenn man "den Rechten" einmal zuhört, statt sich dumm - blind über sie nur zu empören, dann schlummert unter der Bühne dieses Theaters der Wunsch nach einer produktiven -normalen Welt ohne "Schwulentüte" und "Negerkult". 

Die Karte auf die die ganze Partie abstellt ist der Wohlstand: Die Radikalität der Bevölkerung wird vor den Tellern entschieden und nicht in der Ideologie. 

Wenn die Teller leer sind, und der Geist an der Utopie erschöpft, wird jeder Hitler heißen können, der nur vage in Aussicht stellt, daß das ganze Theater einmal enden wird und die Leute wieder ein geregeltes Leben bekommen, in einer Welt, die sie verstehen und in der sie sich in ihrer intellektuellen Wirklichkeit auch heimisch fühlen. 

Wenn man nach dem Irrsinn der Hysterie, nach einem wirtschaftlichen Niedergang nur das Wort "Normalität" gebrauchen wird, man kann jeden noch so abartigen Staat errichten, wenn man nur zwei Dinge konservativ beläßt: Die Familie und die Arbeitswirklichkeit. 

Denn aus dem Scheitern an der Utopie werden die Leute, - nicht ein Parteiprogramm - eine Lehre ziehen aus sich alles auszukehren, jeden Sauerteig dessen, was sie als das falsche im Ich begriffen. 

Dann braucht man keine Partei, dann ist die Erfahrung das Moment, was das Zeppelinfeld füllen wird, die Befreiung vom aufgesetzten Ich, der Wahn der Reinigung als Wahn aus der Utopie. 

Nazideutschland war kein Irrsinn ohne Energiequelle: Es war transformierter Irrsinn - galvanisch getrennt, schwach im Strom und hoch in der Spannung. 

  • EU als Völkerbund
  • Schuldenunion als Reparationsentsprechung
  • Gender versus Bubikopf 
  • Homokult, Afrikanisierung
  • Taschengeldtreffen: Allgemeinprostitution
  • Kommunismus als Welt - Klima - Revolution
Die 1920er sind die Blaupause der Gegenwart. Und über allem Schulden, Schulden, Schulden, Kreditausfall, Kreditausfall, Kreditausfall usw. und da capo al fine. 


NUR liebe Leser: die 1920er endeten nicht in einer Utopie, nicht in einer besseren Welt, die sich ins unendliche Maß gesteigert hatte, sie endeten in der Dystopie, im Krieg, in der Vernichtung, im Völkermord. 

Wenn man den heute angelegten Irrsinn in all seinen Narrativen auf das Ende seiner Konsequenz hin laufen läßt, den Kurs weiterzeichnet hinter die Zeit da alle Rezepte scheiterten, so kommt man zum Krieg. 
Die Frage ist nur die, wie lange es die Leute mit den Nerven aushalten und wie lange die Teller gefüllt sind. 
Der interessante Moment oder soll ich besser sagen "das" interessante Moment ist doch dorten verortet wann sich die Elite in einer Blase abhebt und sich im Volk eine Parallelgesellschaft ausbildet. 

Aus dieser Schicht wird ein Führer der Armen kommen , nicht aus der Elite und ihrer Blase, betrachtet man die Elite und ihre Blase, so wird man gar nicht merken, was sich anbahnt. 

Man wird auch aus der Blase keine Betrachtung auf das haben, was man sieht, weil nichts ohne Bewertung geschieht !

Das Unheil kann kommen, wie es will, allein, weil es keiner als etwas Unnormales bemerken wird, die einen glauben besser zu sein als die anderen und für die Verlierer ist ihr Führer so normal wie die Rezepte, die sie endlich wieder verstehen. 

Und je mehr Verlierer die Blase der Utopie absondern wird, um so größer wird die Masse, die nach der Erlösung im Einfachen durstet. 

Und irgendwann gesellt sich der gescheiterte Akademiker zum gescheiterten Arbeiter und irgendwann liebt sich das eine der Verlorenheit vor der Utopie das andere und beide, - nach der Krise im Unverstand gegen einander kommt die Formel: 

Ein Volk
Ein Reich 
Ein Führer

Dann durchbricht die Politik die Schallmauer der Narrative und das Ende der Blase bildet die aufgeschobene Summe aller schalligen Narrative durch die sich die Wirklichkeit mit einem Knall in der Geschichte hindurch bewegt. 

Die Bewegung des Volkes nach seinem inneren Unfrieden, die Ausrichtung in der Ruhe nach dem Scheitern, die Ruhe selbst als gestalterische Möglichkeit nach einer Welt der Irrungen, das ist das Phänomen, auf das es ankommt, nach der Spannung - die Verwandlung in den Strom. 

Und der Krieg ist immer nur die Hitze, die entsteht, wenn man Narrative aufschiebt, bis man durch sie in einem Energiesprung hindurchdrängt mit dem Schub der Verzweiflung. 


Eine Projektion, so gesund wie Bleizucker. 


Fußball, Brot, Spiele, Corona, 1 bis 100, Alpha bis Omega, am Ende wird man vor den Zahlen mit keinem Narrativ der Welt davonlaufen können. Man sollte mit allen Theateraufführungen enden und die Misere benennen, bevor es die Postkartenmaler tun. 

Alles, was betrieben wird, von Corona - bis zum Dschungelcamp läuft auf das Prinzip Hoffnung raus, daß man die Erbschaften mind. des Jahre 1987 durch ein Wunder bewältigt bekommt. Das Üble an der Sache ist, daß man solche Konstrukte sehr lange schieben und arrangieren kann, bis sie überkritisch werden und eine alternative Welt ausformen, so als quasi induziertem Nebenerfolg des Ganzen.

Und der Verlust jedweder Glaubwürdigkeit überhaupt in der nationalen Gestalt von Wissenschaft, Politik, Industrie, das formt sich einen Bedarf nach Alternativen, die Frage bleibt, wie radikal diese Alternativen vom Bestehenden erzogen werden. 

Die Sehnsucht nach dem Wahren und Einfachen ist aber geistlos und hat nichts besonderes mehr und bald vermissen die Menschen die Anziehungskraft der Utopie und bilden eine weitere aus, der Größenwahn verschwindet nicht, er sucht sich nur einen anderen Tennisplatz. 

Woher kommt der Größenwahn ?

Ich glaube, er ist etwas Menschliches und entstammt der Evolution: Wenn man in Höhlen darbt, kommt der Wille es besser haben zu wollen um nicht mehr leiden zu müssen, daraus kommt der Trieb, - die Evolution in der Erkenntnis selbst. 
Nun geht es dem Menschen gut und aber der Trieb, daß es ihm besser gehen möge bleibt, weil er dem Affen in das Kleinhirn gegeben ist. 

Je kleiner der Affe um so größer der Wahn. 

Kann man Geschichte verhindern ? : Nein, sie ist zwangsläufig und richtet sich an der Konstante der Dummheit aus. 






















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