Mittwoch, 21. April 2021

Voraussetzung für PolitikerInnen

Eine Frau lernt einen Mann kennen, beide lieben sich abgöttisch. Aus der Beziehung entstehen Kinder. Die Frau erblickt in den Kindern die Liebe zu ihrem Mann und eigenständig steht die Liebe zum Kind als Teil der weiblichen Körperlichkeit. 

Die Erfüllung eines Ideals ist da. 

Der Vektor des Glücklichseins bezieht sich auf Menschen zu denen eine Brücke besteht, die man Liebe nennt, gleich ob sie ein Keim ist oder ein gealterter Baum. 

Damit verzehrt sich die Seele logischerweise nach diesem Glück, wenn es einem Gefühl entgeht, nicht einer gesellschaftlichen Prägung. 

Die Barbie - Familie, mit Reihenhaus, die einen Kredit abbezahlt, weil sich Monia und Thorsten beim Feuerwehrfest zu einem Fick entschlossen hat mit o.g. Bild nichts zu tun. 

Wenn ein Frau die Macht sucht ist sie schwer psychisch gestört, wenn sie eine Macht über einen Menschen errichtet ist die Störung ein Habitus, die Psychose ist manifest. 

Deutsche Frauenpower in der Politik müsste wahr übersetzt heißen: Massenhafte Identitätspsychose bei weiblicher Präferenzverschiebung in gehobenen Attribut - Positionen. 

Macht - an der Stelle von Liebe, 

Herrschsucht an der Stelle von Empathie, 

Feldherrenart versus Mütterlichkeit. 

Peitsche versus Umarmung. 

Frauen in der Politik haben durchweg pathologische Potentiale und sind weder liebesfähig noch in der Lage eine komplexe Positionsübernahme für ihre Machtobjekte zu entwickeln. 

Die deutsche Feldherrin sitzt an der Kasse und schreit "Maske". 

Sie hat keine Vorstellung ob der andere  Mensch den Mundlappen vielleicht über hat, ob ihr Kind unter der Situation leidet (ich habe hier still auf das Kind als Objekt umgegleist) oder ob das Kind die Situation nicht versteht, keinen Anlaß sieht und eine Auseinandersetzung über seine Empfindung braucht, weil es hilflos vor einer Übermacht des funktionellen Mißbrauchs steht. 

Die Unfähigkeit sich in andere Menschen hineinversetzen zu können ist eine maßgebliche Antriebskraft für Frauen ihre Unweiblichkeit in einem Genre beweisen zu müssen, was ihnen die Anforderung an die Weiblichkeit erspart. 

Die Politik ist der Ort, wo der Defekt im Weib zur Tugend wird. 

Kann eine von Frauen ausgeübte Politik auf der Basis eines Empathiedefekts gesund sein ?

Unter der Bedingung ungeliebter Söhne und liebesunfähiger Weiber, was kann ein solcher Staat den mehr als schicht nur pathologisch sein ?

Bei der Liebe der Frau beginnt alle Nation, an ihrer Bedingung überhaupt hängt der Staat. Die Weiblichkeit bestimmt über das Wohl und Weh und bald keimen die Folgen einer Johanna Haarer in den Millionen ohne Liebesbezug und Positionsübernahme. 

Der Krieg ist die Folge wenn keine Mutter ihren Sohn mehr umarmt und in die Kugeln laufen läßt. Das allein ist schon eine Massenpsychose und eine Schizophrenie, wenn man die Sache von der Geburt her betrachtet. 

Vielleicht ist der Krieg sogar ein transformierter weiblicher Haß gegen die eigene Liebesunfähigkeit, das Kind, was man an die Kugeln verstößt ist das entsorgte Mahnmal, was einen immer wieder an die Erotik ohne Liebe erinnert. 

"Feind oh schieß meine Kinder tot, denn sie waren nicht aus Liebe geboren, weil ich die Liebe nicht kenne. Entledige mich der Pflicht dem Staat zu gebären und erschieße mich gleich mit". 

Das nennte man eine Sackgasse psychotisch - zwanghaft unterhaltener Prinzipien, wobei der Träger derselben derart krank ist, daß er zu Lebzeiten nicht aus dem falschen Selbstbild findet und nur innerhalb dessen eine fatalistische Logik anlegt. 

Es heißt ja: "Deutsche Frauen, deutsche Treue" und nicht "Deutsche Frau und ihre Liebe, die ich auf ewig in mir trüge". 

Treue ist eine Staatssprache und kein Liebesausdruck. 

Drum sei die Sache stets bewußt: 

Preußen ist krank 

an 

von der Mutterbrust. 

Unter der Bedingung von pathologischen Zuständen ist ein Staat nie stabil. Ob das an der Größe und der Funktionsanforderung in komplexen Ökologien liegt, dazu ggf. noch später. 

Nachtrag: 

Auch wenn ich mit ihrer Position nicht mitgehen will: 

Sahra Wagenknecht ist das einzige Beispiel was mir einfiele, was aus der Regel ausschert. 

Daß sie sich damals für Homm eingesetzt hat bezeugt ein Maß an Besorgnis - Reflexen, wie sie typisch weiblich sind. Ihre Art,- der brutalen Kampfhennerei nicht gewachsen zu sein unterstreicht diesen Ausnahmecharakter von der ansonsten üblichen Beinbehaarung. 

Wenn eine Sozialistin einem Kapitalisten hilft, dann hat sie mehr Herz als Verstand. Und genau diese Eigenschaft ist weiblich. 

Wenn eine Frau irrational ist, ist sie köstlich, wird eine Frau rational, dann wird der Teufel neidisch. 





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