Sonntag, 25. April 2021

Annalena, Du Königin der Wagenburg, oder das Kind, daß in der Macht die Liebe der Eltern sucht.

 Bartertown wird vielleicht bunt, jedenfalls kann man an den Gesichtszügen der Annalena Baerbock ablesen, was mit einem Menschen passiert, wenn er ohne ein abgegrenztes Ich zu besitzen, mit abgetöteter Bescheidenheit vakziniert wird und spaltbare Machtlust anreichert. Das Größenselbst in einer Super- Nova der eigenen Superbedeutung, das Amt als Füllung aller Cluster der Defektelektronen, die man erwirbt, wenn man Zeit des Lebens unter der Knute eines ideologischen Elternhauses groß wurde und schon mit 2 Jahren an Anti- Atomkraft - Demos teilnehmen mußte, mitgeschleift, halt, weil Kinder gut zum Image der Besseren in Jute passen. 

Ich kenne die Ökoszene aus Randerfahrungen der 80er und 90er und die mögliche neue Kanzlerin ist der Prototyp dieser Petrischalen, wo man die Kinder moralisch zwang Bio zu fressen, ob sie wollten oder nicht, wo man einem Mädchen die Schönheit von Leder - Schulranzen gerade noch so zubilligte und klerikal alles verteufelte, was nur eine Chemiefaser hätte enthalten können. 

Die Kinder dieser Genese sind defizitär, sie wurden nie geliebt, sie waren das Applikat am Tisch, die Ergänzung aus dem Programm "programmatischer Liebe der ungewaschenen Genitalien, einer Generation von Post - 68ern", die "wie ihre Väter indoktrinierten und dabei immer um ein Schrot und - Korn besser sein wollten". 

Es entstand die Generation: "Wir durften nicht zu Mc. Donalds". 

Das Los dieser Bio- Kinder ist seelisch furchtbar, sie sind ausgefackelt, bevor sie überhaupt leben konnten. 

Psychologisch errichtet sich der Defekt, dem Vater oder der Mutter gefallen zu wollen indem man ihre Nomenklatur übernimmt und sich in dieser "ertüchtigt". Die Eltern bilden ihr Dogma in der Erfüllung der Nomenklatur durch die Kinder ab und es entsteht eine suggerierte Validität, es wird das Prinzip von beiden bejaht. Das Kind stabilisiert die Angst vor dem Liebesentzug durch die Eltern in einer bedingungslosen Erfüllung und giert an Anerkennung in seinem Eifer den Eltern nach zu eilen. 

Dieses Schema ist auch der Urtypos des schwäbischen Familienunternehmens und findet sich auch bei konservativ -dynastischen Unternehmersippen wieder, bis diese kollektiv an sich selbst gescheitert vor Gericht landen (Schlecker). 

Und hier sieht man, das es keine Grenze gibt, zwischen sog. "Alternativen" und "Konservativen", der übergeordnete Modus ist bei den BündnisGrünen und der CDU - hardcore - Liga im Prinzip gleich. 

So und ab diesem Punk kann ich von der Punkerkönigin in der Demeter - Wagenburg wegkommen und die Konstruktion ins Allgemeine ziehen, in den Psychotypos, der keine Partei kennt. 

Es geht um das deutsche Prinzip "Familie" und die Tradition der erwarteten Werte, das Kind und sein Gehorsam in der Willigkeit zu glauben, daß das Folgen frei - willig sei. 

Die Kombination aus Liebesdefekt und stabilisierender Erfüllung der elterlichen Erwartungshaltung in quasi juristischen Leistungswechseln evoziert das Prinzip: 

>>Ewige stabilisierende Erwartungserfüllung für ein Quantum an Liebe<<

Da die Liebe nie kommen wird, sondern nur die Bestätigung als ihr Ersatz, innerhalb der Nomenklatur, wird die Liebeserwartung zu einem infinitiven Defekt: 

Ich kann das als Programm ausdrücken: 

xpc: expect

lv: love

cmp: comply

act: act

chld: child

prnt: Parents

I: Item


Aktionsstrang:

int: chld @ prnt:

xpc.//lv: act-cmp:/I (Itemmenge aller Werte intra)

und jetzt kommt die Quittierung der Eltern an das Kind: 

cmp:yes

act: confirm

lv:rejected, xpt: cmp. 

simulate: lv

return0

Das ist die Schleife der Seelenschäden nahezu aller Politiker: 

lv:rejected, xpt: cmp. 

simulate: lv

return0

lv:rejected, xpt: cmp. 

simulate: lv

return0

lv:rejected, xpt: cmp. 

simulate: lv

return0

lv:rejected, xpt: cmp. 

simulate: lv

return0

lv:rejected, xpt: cmp. 

simulate: lv

return0

lv:rejected, xpt: cmp. 

simulate: lv

return0

lv:rejected, xpt: cmp. 

simulate: lv

return0

no love: return0 restart comliance sequence, comply comply, comply, comply........

obey and generate love substituion

replace defective, replace defective......

Das ist so ungefähr das, was in der Seele an Programmen durchgespielt wird und die Machtfrage im Gehorsam abbildet, um sich selber zu stabilisieren, in der Erwartung zu stehen für ein Quantum Liebe für die kindliche Seele. 

Die Gefangenschaft in einer Endlosschleife unerfüllter Liebesbedürfnisse, die Sucht nach Liebe ist der Antrieb der Machtfrage und die Macht, die Gier nach ihr ist wie ein GAU jener wechselseitigen Stimulation von Stabilität innerhalb der Sippenordnung, die sich auf einmal in einen Massenbegriff erweitert. 

Die Politikerin bleibt aber immer die Gefangene ihrer in das Unbewußte abgewanderten Liebesdefizite, soviel Macht sie auch darüberkleistern mag und soviel substituierende Bestätigung sie auch erfahren mag. Das ist ein Problem der Politik und hat indes mit Parteilichkeit nichts zu tun. 

Wenn es für Piloten und Astronauten Einstellungstests gibt, warum nicht für Politiker ?

Anmerkung/Eigenkritik: 

Horkheimer nannte einmal einen Kippunkt der Kritik selber, dieser war erreicht in der totalen Forderung der 68er Bewegung, die ihre Väter imitierte und in der Imitation das scheinbare Gegenteil aber im Totalen forderte. 

Die Hyperbel macht die Funktion unterhalb einer Triggerschwelle erst sichtbar, die Übersteuerung macht den Leistungsanteil überdeutlich und zeigt die Signalbreite in der Kontinuität der Signalform (Hyperbel und Morphologie). 

Ich schreibe das deshalb, weil es sonst eine Frage gäbe, was ein Anteil an valider Aussage ist, und was ein integraler Bestandteil der Sichtbarmachung. Das Werkzeug ist nicht der Zweck !

Wie wird die Kindschaft der Kritik mit Kritik umgehen, wenn sie von ihrer eigenen Anspruchsebene getroffen wird und zwar mit dem gleichen Maß des eigenen Machtstrebens, nur eben in der Frage von relativer Bedeutung eines Mittels. 

Ich habe darauf weitestgehend verzichtet, satirische, hyperbolische Anteile zu selektieren, da es um die Amplitude der Aussage dann nicht geht, wo dass Mittel irrelevant ist um ein soziales - und psychologisches Feld zu erreichen, was sich ansonsten der Betrachtung durch eine Wertung entzöge. 

Was macht die Person aus, was die Funktion, und schon ist sichtbar, wie wenig die Kategorie taugt, denn das eine oktroyiert sich auf das andere - und umgekehrt. 

Mittel - Zweck - Relation: Der Zweck, "das Ziel, daß sich eine Theorie gesetzt hat, besser zu erreichen" (J. Habermas) ist nicht definiert, er ist in der Satire nicht definiert und in ihrem Element schon gar nicht, denn die Satire ist der Schlüssel, nicht der Grund, warum man mit ihr den Bereich des Unsichtbaren eröffnet. 

Was ist die psychoanalytische Trennschärfe ?: Keine !, denn die Ebene des Obskuren ist nicht die Frage, sondern der Bau des Obskuren selbst in der Frage seiner >>Einflußgröße<<, und diese hängt nicht von der Ebene ab, in der eine psychologische Extreme wirken - kann-, sondern vom Maß, in dem sie kybernetisch wirkt. 

Was ich weder mit dem Mittel, noch mit der Interpolation erreiche ist: Eine Aussage !

Diese ist eine Unschärfe, und je näher ich einer singulären Psychodynamik komme, desto weniger sagt der einzelne Satz etwas aus !

Es geht nicht um die juristische Frage des "ob", sondern um diejenige des Zusammenhangs für die Frage nach dem Momentanwert einer Kenngröße, die einen Aufschluß über das Unbewußte zuläßt. 

Das Stereotyp ist falsch ! Es ist ist richtig in der Frage des Momentanwerts: Wenn ich einer Welle einen Wert beimesse, ist die 

  • Amplitude 
ein stereotypes Item. 
Ihre Aussage ist da, sie ist aber in der Frage des Bildes äußerst beschränkt. 

Warum ich das schreibe ? Mir ist aufgefallen, daß die kritische Theorie heute derart in Vergessenheit geraten ist, daß ihr Ausdruck den Menschen nicht mehr geläufig ist und wenn ich eines vermeiden will, dann eine theoretische Debatte über die Merkmale von Kritik vor einem totalen Anspruch. 

Der totale Anspruch baut auf das Überitem: 
  • GUT
die Folge ist: 
  • BÖSE
... ist das Komplementär als Forderung des ersten Anspruchs: "gut". 

Das eine ist das Kind des anderen. 

Ich nehme den Ausdruck: 

"Freie Liebe ohne Seife"

das ist eine Hyperbel und eine mögliche Tatsache, auf die es als Tatsache nicht ankommt, sondern auf: 

  • das Oxymoron
"Frei" ist keine "Liebe", denn diese ist eine "seelische Bindung".

"Seife" verkörpert die Reinheit, die die Liebe als Wollust nicht nicht (Amor und Psyche).

"ohne Seife" baut zum Wort "frei"  eine Brücke und klemmt die "Liebe" ein, denn diese ist weder von Geringschätzung getragen "unrein" zu sein, noch ist sie "frei". 

D.h. die Aussage ist falsch, ihr Ausdruck einer Tatsache psychologischer Ausschlüsse nicht !

Auch hier ist die Offenbarung von Kritik nicht identisch mit ihrem Ziel, denn das Mittel ist kein Selbstzweck !

  • Dilemma
  • Problem
  • Integration
versus

  • Dilemma 
  • Programm
  • Lösung
Das Mindestmaß der Kritik ist erreicht in dem Höchstmaß einer einzigen möglichen Wirkung von Kritik, die Schwelle der Arroganz zu überwinden um zu dem ersten Maß an Wirkung zu gelangen, daß die Kritik das Denken beeinflußt, - um das Ziel einer anderen Logik anknüpfbar zu machen. 

Pluralismus scheitert immer an monolithischen Erklärungen und wo diese total werden, ist alles ein kunstfertiges Maß, daß sich immer misst an dem Geringsten seiner Wirkung. 

Aber hier ist Kritik ein Artefakt und eine Konzession an die Ohnmacht die bliebe ohne ihren Ausdruck anzunehmen in der Kritik und der unwillkürlichen Wahl ihrer von dem Horizont der Adresse vorgegebenen Maß. 

Zwangsfolgen gibt es in dieser Konstruktion nicht, Bedingungen sind schicksalhaft, weder gewollt noch vermeidbar weder konstruiert noch willkürlich, sondern integriert. 

Ist diese Bedeutung der Aussage total ?

Nein, die Aussage ist so relevant wie ihr getragener Zweck. Ist dieser erfüllt (ließ: ausgelöst), erlischt die Aussage und ihre Bedeutung, den sie ist aufgegangen in dem Zweck, der ad infinitum nicht mehr ist als der Schlüssel zu einer Logik, die alternativ baut. 


So, jetzt ist aber mal gut mit der Theorie der darstellenden Kunst zwischen , Ernst Stilmittel und Auflösung.





 


Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen

Der Weise ist weise, wenn er es nicht ist.

 Der Weise schwebt und hofft auf etwas Besseres.  Der Pessimist hat immer recht, denn schlecht ist immer irgendwie.  Weisheit hat einen geda...