Montag, 4. Januar 2021

Train your baby like a dog - Deutschland wird Blondi

Ab jetzt bekommen wir wohl deutsche Kinder zu sehen, über die sich der Geist des im Bunker Verschiedenen (verschieden heißt divers) sich darüber freuen kann, wenn der Köter, pardon das Gör, nun zwei Zentimeter höher springen kann (vgl. Wiki: Blondi). 

Eine Nation, die ihre Kinder mit einem Tier gleichsetzt und meint ein Mensch hätte das Naturell wie eine befehlswillige Töle, die hat doch ihre Ausrichtung offenbart, oder ?!

"Jetzt also nimmt sich Hundetrainerin Verebes des Kindes an und versucht Pia unter fachlichem Feedback des Kinderpsychologen Niko Hüllemann ans Alleinschlafen zu gewöhnen. Dazu etabliert sie eine neue "unbelastete" Decke, auf der "nur tolle Dinge passieren". Irgendwann kommt die Decke dann ins Bett, das damit nicht mehr negativ belegt ist."

Quelle: Web.de

Immerhin finden wir das große Sprachrohr der Nazi - Erziehung:Johanna Haarer in diesen Worten aus dem Schattenreich des kollektiven Unterbewußten wieder, das Kind abzuhärten, alleine zu lassen und es an Objekte zu koppeln und nicht an die Emotionalität der Mutter, die schließlich durch die Reitpeitsche einer Hundetrainerin ersetzt wird. 

""Am besten ist das Kind in einem eigenen Zimmer untergebracht, in dem es dann alleine bleibt", schrieb auch Johanna Haarer in ihrem 1934 veröffentlichten Ratgeber Die deutsche Mutter und ihr erstes Kind. Beginnt das Kind zu schreien oder zu weinen, solle man es ignorieren: "Fange nur ja nicht an, das Kind aus dem Bett herauszunehmen, es zu tragen, zu wiegen, zu fahren oder auf dem Schoß zu halten, es gar zu stillen. Das Kind begreift unglaublich rasch, dass es nur zu schreien braucht, um eine mitleidige Seele herbeizurufen und Gegenstand solcher Fürsorge zu werden. Nach kurzer Zeit fordert es diese Beschäftigung mit ihm als ein Recht, gibt keine Ruhe mehr, bis es wieder getragen, gewiegt oder gefahren wird – und der kleine, aber unerbittliche Haustyrann ist fertig!"

Das Baby als ein Quälgeist, dessen Wille es zu brechen gilt – so sah Johanna Haarer Kinder. Die Folgen dieser Sichtweise könnten auch heute noch spürbar sein. Ob es um die geringe Geburtenrate geht, die vielen Menschen, die geschieden sind oder allein leben, die starke Verbreitung von Burn-outDepressionen oder psychischen Erkrankungen im Allgemeinen – manche Forscherinnen, Ärzte oder Psychologen spekulieren darüber, dass eine ganze Reihe von Phänomenen mit der antrainierten Bindungs- und Gefühlslosigkeit in Verbindung stehen könnte."

(Quelle: Anne Kratzer, - Die Zeit - 12.09.2018)

Das Alleinschlafen war ein Hauptmerkmal Haarers, es sollte die Kinder emotional in der Entkopplung abtöten um aus ihnen SS - Leute, und Soldaten zu machen, die es gewohnt waren sowenig umsorgt zu sein , daß man sie widerspruchslos in Russland frieren und in den Lagern Kinder erschießen lassen konnte, weil der, der fror und schoss selbst nichts anderes kannte als die Objektsbetrachtung auf sich (vgl. hier: Goldhagen). 

"Eine neue, unbelastete Decke", das ist eine ziemlich starke Metaphorik, so platt und offensichtlich, wie die Vorgeblichkeit der deutschen Geschichtsbelehrtheit. 

Wenn der Deutsche nun seine Kinder zum Tier erklärt, und die Krise wird aszendieren, wie wird er die übrige Welt betrachten, wenn er in sich schon die Erniedrigung als Normalfall der billigen Unterhaltung akzeptiert ? Wie will man mit einem Volk hündischer Eigenschaften arrivierte und reflektierte Lösungen finden und komplexe Probleme zu lösen, die hohe emotionale Fähigkeiten voraussetzen ? 

Das Baby ist für den hirnlosen deutschen Ramschfunk ein Köter, und mit Methoden einfachster Konditionierung wird aus ihm ein artiger Deutscher, der mit einem Klickfrosch lernt in  den Lockdown zu springen, wenn es die deutsche Mutti bei ihrem Kinde so will. Jetzt kommt wohl auch der seelische Lockdown als Maß aller Dinge. 

Kritiklos in den Untergang, das sind die Schatten Mordors über Europa, es kann, es muß nicht, aber es hat Potential ganz große Geschichte zu werden.

Viva Germania !

Kritik: Solche Formate können und wollen Kritik evozieren , - ich liefere sie bitter und mit Chili gewürzt, aber auch die Frage der Kritik ist ein Inhalt des Rahmens. Aber keine Kritik ist ein Elementsein im Rahmen, ein Konsentieren, so muß folgen, was folgen muß um das Ziel, daß sich die Kritk setzt besser zu erreichen. 






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