Samstag, 28. November 2020

Große Meister im Lügen

Ich kenne ein Volk, das seit 1949 der Welt erzählt es sei demokratisch geläutert, wo es bis 1945 das große Morden betrieb und bis 1990 einen verstörenden Mediokritätsstaat kleingeistiger Suppression unterhielt und aller Welt meint erklären zu wollen, wie man ein moralischer Held wird: 

Die Deutschen. 

Sie schützen das Klima - angeblich und fahren SUV, - sie retten Flüchtlinge und stopfen diese zu fetten Sozialarbeiterinnen der Sorte, die einem sicher keine Lust mehr auf Sex macht in Container und lassen die Leute statt ihr Syrien wieder aufbauen zu können, in der Dauerschleife deutscher Sozialverwaltungsgewalt - was ein schönes hakeliges Wort. 

Doch nun ein kleiner Exkurs zur "Klimarettung" und der deutschen Seuche die Welt zu dekarbonisieren: 

Das Recycling funktionsfähiger Produkte ist eine dieser deutschen Bigotterien in der Frage der Selbstherrlichkeit dieses ehemaligen Schindervolkes Europas. Der Deutsche steht jeden Tag auf den Recyclinghöfen der Republik und macht das, was er am besten kann - vernichten. Und zwar Verbrauchsgüter, die zu bestimmt 20% wirtschaftlich mittel oder unmittelbar sogar wieder nutzbar wären - für Arme, Flüchtlinge und umweltbewußte Re- User. 

Dabei regelt sogar ein deutsches Gesetz die Pflicht zur Prüfung auf Wiederverwertbarkeit, das Kreislaufwirtschaftsgesetz, kurz KrWG, ebd. §6 ff. 

Ob schöne Schränke, oder funktionierende Radios, Waschmaschinen mit kaum einem Flecken als Hinweis auf eine ehedem erfolgte Nutzung, es wandern Dinge in den Schrott um aufwendig recycelt zu werden, verhüttet, metallisch geschieden usw., wo zum Teil nur eine Sicherung korrodiert ist, oder ein Riemchen porös, schlicht, ein ordentlicher Techniker mit ein paar wenigen Handgriffen kurz mal ein paar Tonnen CO² im Jahr wett machen könnnte. 

Man könnte Migranten die Bude einrichten, Sozialkaufhäuser bestücken, ein ganzer After - Market könnte entstehen, eine eigene Re - Use - Wirtschaft auch im Sinne der weiteren Interpretation des KrWG. 

Innovation ist unter Deutschen ein selbstgefällige Blabla. Denn nichts von diesen Möglichkeiten wird ausgeschöpft, im Gegenteil. Das aggressive - umweltschädliche - Wegwerfen - in die Tonne hauen, - um es gleich mal auf die deutsche Gewaltsprache zu bringen ist eine Art deutscher Wollust. Ob man damit ehemalige Qualitätserzeugnisse zerstört, die sonst noch bei manchem Liebhaber weitere Ewigkeiten CO² - neutral ihr Dasein fristen würden interessiert scheinbar keinen von denen, die heute CO² erforderlich machen um ihrer Entsorgungswut deutscher Fletschzähnigkeit frönen um morgen mit "den Kids" - zu denen man außer dem Begriff "die Kids" keinen Bezug hat, als aktionistischer Papa mit Bionade im Kühlschrank gegen das Böse CO² demonstrieren zu gehen. 

Brockenstuben - oder eine Re - Use Bewegung wie in Großbritannien gibt es im Land der Verschrotter und schlotenden Hochöfen kaum. Die Deutschen sind in ihrem Konsumverhalten schon die fertigen CO² Sünder und die Schuldigen ihrer Produktverachtung.

Das ist moralisch, - nicht wahr ? Auf die deutsche Wirklichkeit gebracht, nicht auf das plakative Geschrei von Geltungssüchtigen und emotional Vernachlässigten ist die ganze Umweltbewegung in Deutschland eine gewaltigen Lüge in der Gestalt einer Selbstlüge, was noch schlimmer ist, wie eine korrupte Lüge. 

Die soziale Lüge: 

Ich wollte es besser machen und hatte bei einem Jobcenter einmal angefragt, ob es alte Radio - Fernsehtechniker in der Liste der Arbeitsuchenden gäbe, die mit mir zusammen nebenbei auf Vereinsbasis Dinge reparieren würden um diese in den sozialen  Wirtschaftskreislauf bringen zu können, was eigentlich in puncto mir selbst angelackter Güte schon förmlich stank. 

Ich bekam eine kurze Antwort, die sich auf die Äußerung des Datenschutzes belief- ich bekam keinen alten Röhrenopa für die Teilzeit in der Veredelung von Verbrauchsgütern zur Einsparung von CO². Gut, vielleicht lag es auch am halben Ernst der Sache, da ich ja schon wußte, wie es ausgehen würde, wenn man mit deutschen Funktionären auch nur einen einzigen Ansatz besprechen will, wie man es tätig - nicht nur dem Geschwätz nach besser machen könnte, als es hinter der Fassade der wohlfeilen Worte ist. 

So kann man die deutsche Wirklichkeit als ein Meisterstück deutscher Lügen bezeichnen, daß alles verdreht, Anspruch und Wirklichkeit um die Phrase eines von den Deutschen ehedem verehrten Führers zu gebrauchen. 

Auch die Gesetze legen Deutsche nur aus, insoweit es ihnen subjektive Gewalt beschert Gesetze zu nutzen. Steht ein Gesetz gegen einen Willen des deutschen Retortenmenschen, so ignorieren sie alles, bis hin zum handfesten Verfassungsbruch, wenn dieser geeignet ist, - staatlich - und in der Gestalt von einer exekutiven Gewalt befunden zu sein. 

Lügen und Gewalt sind wieder einmal das Abstraktum, was übrig bleibt, unschwer zu erkennen, ein ultimativer Zug in der Erziehung "der deutschen Mutter mit ihrem ersten Kind". Es kann sich in einem Volk keine Wahrheit finden, wenn man Liebe als Verbalismus spielt, wenn man alles auf die Funktion des Stillens zum bloßen Abfüttern wider die emotionalen Bedürfnisse des Kindes reduziert -um im Entzug von Liebe schon Gewalt auszuüben. Man lügt die Mutterschaft, die man als Funktion ausgestaltet und Gewalt die zwangsläufige Folge. 

Wenn es also in aller Frage des Umweltschutzes wieder nur darum geht, eine Begründung zu erhalten, über einen anderen moralische Gewalt zu haben, dann ist das so deutsch, wie der Kehrwert der Wirklichkeit in der man mit Gewalt Erzeugnisse zerstört. Auch hier ist die infantile Komponente klar erkennbar - wenn das Kind das Spielzeug zerstört um sich über die Vielzahl aller zerstörten Spielzeuge gespielt zu echauffieren.  

Gewalt gegen die Sache und auf dem Hintergrund des selbst geschaffenen Müllbergs eine moralische Gewalt nach außen. 

Gewalt ist der zentrale Zweck aller deutschen Moral und ihrer Politik, - man kann es beweisen und kommt immer zentrisch zu der Frage aus Deutschtum - Moral - und Gewalt als Ergebnis von emotionsloser Erziehung. Dieses innere Gesetz zu verbrämen ist das zentrale deutsche Logikmittel die Lüge vor sich und der Bedingung der Erziehung. Selbst auf einem Recyclinghof kann man diese Prinzipien nachweisen, in allen Fragen gegabelter Moral, die nur da ist um in ihr einen Vorwand zu haben, die bei der Mutter erfahrene Gewalt stellvertretend für die eigene Ohnmacht in der Kindheit an etwas oder einem anderen auskompensieren zu können. Ob das Sachen sind, Mitmenschen, oder sich die Gewalt gegen die eigene staatliche Ordnung stellt, alles ist in Deutschland Gewalt, von der Forderung der Verkehrsampel bis zur Aggression die Welt mit der Brechstange verbaler Moral tätiger Destruktion retten zu müssen, für nicht mehr als die Geltungssucht eines emotional vernachlässigten Kindes. 



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