Montag, 28. September 2020

Was ist Deutschland in der Welt, wenn es sein Kälte beweist

Ich kann nicht mehr als aus meinem Erleben sprechen, wenn ich über das deutsche Wesen und seine Kälte referiere. Es ist so, daß es kalt ist, daß es keine Freude kennt, sondern Spaß, daß es moralisch ist, aber nicht tiefsinnig, daß es philosophisch ist, aber nicht gerecht, daß es alles an Merkmalen trägt, was man im Vergleich zwischen Innenwert und Forderung als grundverlogen bis ins Mark bezeichnen muß. 

Die deutsche Moral ist dabei eine Offenbarung, nicht der Kälte ihres Urteils, bis man Menschen in die Öfen schiebt, sondern über diese Erscheinung des Deutschseins hinaus, ist es eine objektive Größe, die der Moral entgeht und eine Aussage trifft, die man als sozial und anthropologisch für wahr erachten muß. 

Dabei gibt es eine einfach Ableitung über die Innenwelt des Deutschen in seiner Seele: Seine Vorurteile. 

Wenn die Juden angeblich lügen, auf das Geld gieren, wenn der Deutsche einen Sündenbock kreiert, dann kann er nicht mehr als seinen eigenen Innenwert von Sein auf dieses Stellvertreterobjekt binden. Die Moral des Ressentiments ist dabei kaum mehr als die verhasste- an sich selbst verhasste Eigenschaft, die man so wenig überwunden bekommt, wie man sie im geäußerten Feind zu überwinden strebt. 

Man hat also im Sündenbock und der Feme nicht mehr getan auf deutsch, als sich selber zu hassen und sich selber zu schonen, indem man sich selber - aber gefälligst - stellvertretend in dem Feinde selber vernichtet. 

Wenn man also Hitlers "Mein Kampf" ließt und sich das Bild besieht, was die deutsche Seele auf das Judentum zieht, dann hat man eine ziemlich treffende Offenbarung, was die Deutschen in sich in ihrer verbotenen Stadt der Gefühle für ein Gebräu verwalten und welche Elemente sie in sich hassen: 

Die Deutschen lügen in der Moral, sie lügen in ihrem Anspruch, den sie auf der Stelle gleich verkehren, sie sind geldgierig wie sie die goldenen Zähne rausreißen, wie sie sparen, wie sie auf die Börse schauen, wie sie mit der Industrie eine "Weltherrschaft" wollen, wie sie ein "Herrenmensch" sein wollen bezichtigen sie - in dem Fall das Judentum - ein "Herr hinter allen Herren" - und ein "Weltvergifter aller Völker" zu sein. 

Alleine die Deutschen würden doch am Ende ihrer Hoheit kein anderes Volk mehr dulden können, keine andere Wirtschaft, keinen anderen Besitz, alles Leben müsste der Moral dienen, alle Arbeit, alles Geld der Welt müsste "deutsch und wahr" sein, in der Verwahrung des Volkes, daß es im Fleiß der Fremdarbeit meint besser zu können als das ganze Universum. 

Und die "Minderwertigkeit", die die Deutschen anderen zuschreiben, ist exakt das Abbild ihres  - durch die kalte Mutter in die Kammern der Seele gebrannten und gehämmerten Ichs, daß verkümmert ist, das in seiner Halbheit bei allem und jedem und im Unvermögen überhaupt fühlen zu können - leben zu können danach schreit, selbst einen Minderwert im Leben zu haben. Sie fühlen ja die Deutschen, daß ihnen etwas fehlt, was sie durch Größenwahn kompensieren müssen, sie wissen es in dem Bereich, der mangels Gefühl verschlossen bleiben muß, daß mit ihnen etwas nicht stimmt, daß sie behindert sind in einer Weise, die die Moral nicht zu beheben weiß. 

Sie wissen nicht, was das heißt zu lieben. Und so müssen die Deutschen einen Minderwert formulieren um in diesem eine Erklärung zu haben - doch selbst nicht minderwertig zu sein in der Frage dessen, was das Leben der Gefühle ist. 

Daß ist so, wie wenn man einem Kind zwei Augen ausschlägt und dann als Mutter die Farben nur noch erzählt und das Kind lernt dies und glaubt, daß alleine die Moral der Farbenkunde ausreiche als Blinder eine ganze Welt sehen zu können. 

Der Haß der deutschen Seele ist ihre Ausweglosigkeit, ihr Drang nach dem Leben, der so unerfüllbar ist, daß die Richtung gegen das Leben nur noch die Möglichkeit bietet überhaupt den Terminus Leben bewältigen zu können. Das Morden auf Deutsch, die Bestialität der Verwaltung ist dieser eine Ausdruck, daß der Kranke des Erdballs nur das Leben dadurch fühlen kann, es um seiner eigenen Gefühllosigkeit willen vernichten zu müssen, über dies hinaus die Existenz. 

Sie würden - die Deutschen Gott töten nur um in der Allmacht angekommen, endlich an sich selber zugrunde zu gehen. Das ist "Ihr" Jesus von Nazareth, daß ist ihr Luther, der das Judentum um einer moralischen Auslegung willen zu überflügeln sucht, der die Moral vor das Leben des Gedankens zur Thora stellt, daß ist in Luther Gestalt schon diese Offenbarung einem Gott durch die Reinheit der Schriftbeherrschung überlegen zu sein, Gott noch selber zu belehren, daß es keinen Sinn zwischen den Zeilen gäbe. 

Aus dieser Krankheit, also der Abnorm von einem gesunden liebenden und vollen Leben speist sich die Moral des Kindes, daß in der Vernichtung besser sein will als seine Unvollkommenheit einer von der Mutter genommenen Seele. 

Die deutschen Frauen in ihrer Aussage einer Masse - was nicht alle Frauen beinhalten kann - sind der Schlüssel zur Grausamkeit des deutschen Mannes, der ein nur entwachsener Junge ist, dem Zeit seines Lebens etwas in sich fehlt, was man Seele nennen kann, was man Gewissen nennt, das Bewußtsein für sich und den anderen auf dem Standpunkt eines Ichs, dem ein Mehrwert zukommt, wenn es sich um der Selbstbewußtheit willen entäußern kann um zu einem Ich zu gelangen, was der Kritik seiner eigenen Bewußtheit unterliegt. Und dieser "Mehrwert", diese Erweiterung in einer Einsicht ist keine Überlegenheit, sondern eine Parität des nur Menschlichen nicht mehr als dies zu sein. 

Was soll also die Welt in ihren Wirren mit dem Einen, der sie nicht nur wirr macht, sondern zur Hölle seiner Sachlichkeit formt, zu einem Hort indem das Leben keine Rolle spiele, außer jener ein existierender Diener zu sein, der nur der Moral zuzukommen hätte, dem Tod an sich für ein Ziel das kein Leben mehr beläßt und die Moral thronen würde über allen Gräbern dieser Schöpfung ? Denn am Ende der Reinheit steht die Asche, am Ende des unsauberen Menschen mit seinem Leben und seinen Fehlern müsste die vollständige Vernichtung der Menschheit stehen, der "Totentanz der Weltmenschheit" wäre nicht etwa die Frage des Lebens aus den Geboten, sondern der Triumph der deutschen Moral, die den letzten Menschen vernichten müsste um nicht mehr zu sein als über jeden Zweifel eines Fehlers erhaben, der noch in diesem letzten Menschen stecken könnte. 

Das ist der große Offenbarungswert des deutschen Antisemitismus, daß der Deutsche in dem der den Juden zeiht, sich selbst analysiert an einem künstlichen - narrativen Objekt und dies in oktroyierten Terminologien, die so moralisch sind, wie die deutschen Märchen, die auch nur das Heil in der Vernichtung belassen, wenn alle Moral gesiegt hat, als wäre das Böse selbst nur das Gefühl an sich, das Unbekannte, die Größe in des Deutschen Wiege, die dorten fehlt. 

Sie können es nicht, ihre Kinder in den Arm nehmen, sie geben sie in die Arme fremder Mütter in die Hände der Lehrer und aller möglichen Verwalter. Das deutsche Kind ist seelisch entstellt, wenn es die Windel abgelegt hat. Es ist formatiert, wenn es im Lehrer ebenso einen Vater erblickt, wenn die Mutter jede Frau sein kann, die es um eines studierten Faches willen verwaltet. Die deutsche Mutter selbst hat kein Gefühl zu ihrem Leib, sie ist nicht eine Frau, die das Kind als einen Teil von sich lieben kann - wie denn auch. Sie kann sich selbst nicht verstehen ohne Gefühle, die mehr sind als ein Schatten des Gehorsams, das Gefühl gerade noch zu verspüren eine Pflicht erfüllen zu müssen, Kinder zu gebären um sie zu ent - sorgen bei einem Apparat. 

Der deutsche Mann ist das Ergebnis fehlender Umarmungen und fehlender Annahme. Damit fällt der deutschen Mutter und ihrem ersten Kinde alle Rolle der Geschichte zu. Nicht die Diktatoren sind die Mördermacher, nicht die Befehle machen den Mord, nicht der Gehorsam, sondern die Keimzelle der Bedingung dieses Heranwachsens in ein gefordertes Modell, daß es mangels Gefühlen überhaupt erst erlaubt eine Geschichte in Asche zu skalieren. 

Und die Grundbedingung deutschen Grauens ist die deutsche Frau und Mutter, die die Grundsteine legt für jede folgende Wertung und die Abwesenheit von Gewissen überhaupt. 

Ein Eichmann wäre er nur geliebt worden und umsorgt und gedrückt und wäre ihm zuteil geworden vom Schoße seiner Mutter an, daß er als Mensch geliebt wird, so hätte er diese Richtschnur fühlen können. 

Hätte ein deutscher Soldat eine lieben Mutter gehabt, hätte sie ihr Kind in den Tod gehen lassen ohne selbst dabei umzukommen, verrückt zu werden vor Angst, jeden Tag tausend Tode selbst zu sterben im Gedanken an ihr Kind ? 

"Die deutsche Mutter und ihr ... Kind", das ist schon der Mord, wenn sie ihr Geschöpf in die Hände des Staates gibt, um es schlachten zu lassen ohne daß Gott ihr im Opfern des Sohnes Einhalt gebieten könnte, weil sie selber deutsch geworden zu taub wäre noch einen Gott zu hören, selbst wenn er brüllen würde wie die Löwen in der Weite. 

Die Deutschen können nur den Tod anstreben, ihr ganzes Sein ist der Vernichtung zugewandt, sie können sich aus dem falschen Leben ohne Liebe nicht retten als durch den Tod - und das ist der Meister aus Deutschland, die Vernichtung um der Erlösung willen, aus der Wiege ohne Gefühle gekrochen zu sein. 

Alles ist in diesem Sein gegen den Menschen gerichtet, alles gegen das Leben, alles gegen die Freude. Sie können nicht anders als die Welt mit ihrer Überheblichkeit zugrunderichten, nur um einmal aus dieser Bedingung entkommen zu können, die dann übrig bleibt, wenn der Mensch ohne das Wasser der Liebe in die Dürre wächst in die Entstellung, wenn der Leib mehr wird als das Leben in ihm - der arische Held zum Mythos wird, zu einer Statue, zu einer Existenzform, die ein Abbild ist, ein Muster - ein Klone, etwas, was nur noch um der Form willen belassen wird, in der Vollendung einer Hölle. 

Das ist der totale Kehrwert der totalen Moral. 

Das ist aber für die Welt auch eine Aufgabe von Pädagogik, eine große Aufgabe in dieses Volk das Leben zu tragen und nicht ihm zu willfahren in dem man die schlichte Existenz der Moral selbst nur noch bekämpft um der Existenz auch die einzige Frage zu belassen. 

Man muß den Deutschen ihre Attribute nehmen, die Leistung um sie auf das Leben zu zwingen, man muß ihnen die Flucht verbauen, damit sie in den Spiegel sehen müssen, nicht weil sie es müssen um der Pflicht willen, sondern weil die Welt so bedürftig ist nach einem lebenden Deutschland, nach einem neuen Deutschland, dessen Menschen sich in der Welt finden können, weil sie in einer gewissen Generation geboren werden mit liebenden Müttern, mit liebenden Frauen, mit allem, was die Seele nährt und wässert. 

Wenn die Leistung aus ihnen sein wird, dann werden die Deutschen auf sich geworfen sein und dann ist die Umarmung ohne daß ein Ziel von Staat sie verhinderte der Anbeginn von einer neuen Weltordnung, einer solchen, die die Moral nicht mehr kennt und nicht die Überlegenheit, sondern der Mensch zum Menschen tritt, die Mutter das Kind empfängt als etwas aus sich, der Erkenntnis und der Liebe und daß aus dem Kind ein Mensch von Gewissen werde, daß selber liebt und hassen mag, aber alles tut in einem Gefühl in - und bei sich. 

Die Welt wird neu, wenn man die Kammer des Herzens wahr sein läßt, wenn das Leben neben die Existenz mit einer Forderung tritt und am 7. Tage vor sie treten kann, jede Zeit und jeden 7. Tag wieder neu. 

Es gibt Völker, die dies annehmen können und es gibt eine Bedingung der Geburt in die Kälte, die diesem Leben die Sachlichkeit des Todes entgegenbringt. Das Leben in diese Menschen zu bringen in dem man sie vor sich selbst führt ist die Not desjenigen, der den Versuch unternimmt - um nicht weniger als dem Drange willen selber leben zu können in der Erkenntnis, daß das Paradies nur die Vorbedingung war, und das Wirken aus Existenz und Leben soetwas ist wie der Puls Gottes aus seinen Bedingungen. 

Gibt es im Leben eine Moral ? 

Es gibt eine Bedürftigkeit des Lebens gegen die Existenz, das eine kann nicht sein ohne die andere, aber die andere kann sein ohne das Leben. 

Die Erkenntnis reicht nicht aus, es muß die Sünde der ersten Liebe herantreten um das Heilige werden zu lassen aus der Erkenntnis und der Sünde als Zucker neben der Säure des Apfels. 

Gott hat uns das Erkennen gegeben als erste Angst um uns in die Arme der Mutter zu treiben. 

Wenn diese die Arme verschränkt ist das: Tod. Wenn diese den Apfel greift und aus der Erkenntnis nicht die Verzweiflung der Liebe entfachen kann, dann ist das wie die Schöpfung auf dem halben Wege, es kommt kein Leben dabei heraus.

 

Der Adam ist kaum mehr als ein Attribut.

 

Gott ist so irreal und so unwirklich unter Menschen, die nicht lieben. In der Pflicht ist Gott selbst nicht mehr existent, noch weniger lebt er in der Moral, die ihm unterstellt wird. Gott als Fallbeil zu betrachten ist ebenfalls kaum anders erklärbar als mit dem Fallbeil, daß der Mensch von der Wiege an über sich fürchten muß, die Mutter und ihr schneidender Wind ihrer Kälte um keines Kindes Leben willen mehr zu sein als die Produzentin von Existenzen.

 

Gott unter den kalten Menschen eine Kerzenflamme sein zu lassen ist eine Aufgabe, sie ist schwer und sie stellt sich gegen die Existenz, aber immerhin ist ein Funken Leben in der Sat besser als das Tragen an der Dürre. Man fragt ja nicht, ob es einen Sinn macht, ein Korn zu werfen, man wirft hunderte und macht tausende satt.

 

So ist es mit Deutschland, man muß es von sich erlösen um etwas zu säen, was die Welt beruhigt und ein anderes Leben auf Erden ermöglicht.

 

 

 

Klingt das groß, oder ist es eigentlich ein Dilemma, ein Anlaß für Tränen, die zu Flüssen und zu Meeren werden müssen, so unendlich klein ist die Möglichkeit auch nur eines Herzens ein totes Herz zu berühren. Es ist keine große Vision, es ist die Verheißung eines großen Scheiterns dessen Sinn sich dem Gedanken entzieht. 





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