Mittwoch, 2. September 2020

Die step - up Logik - und der Tetris - Effekt

Alles, was sich jetzt "erholt" wurde bezahlt, damit es sich künstlich erholt.

Die "Verluste durch Corona" sind durch Geldflutungen kompensiert worden, nicht durch eine Generation. 
Was auswächst ist eine gigantische zweite Blase, die sich im Ripple auf die erste solche, die seit 2008 anwuchs addiert. 

Das muß man sich vorstellen wie ein Integral, das sich unter dem Graphen einer Summe ausbildet, die aber selbst - eben weil sie nur ein Kurvenpunkt ist, keine Leistung darstellt, als dies die Fläche unterhalb der Kurve hingegen tut. 

Die Leistungsfläche der Blase seit 2008 wurde durch "Corona" - bzw. durch sein Ergreifen als Anlaß nur um den Fixsummenanteil der ersten Blase erleichtert, die Graphik ist wie bei Tetris nach unten gerutscht, der Leistungsanteil der Blase zuvor ist damit aber nicht etwa verschwunden, sondern als Konstante in einer Ableitung nur entfallen. Man hat schlicht mit Corona die nächste Blase angelegt und den Graphen der Steigerung mit den Hilfsgeldern neu definiert, das bildet eine neue Leistungssumme aus, - gut, die ist neu, aber sie baut sich auf dem sukzessiven Anteil aus, der jetzt nur nicht mehr prominent erscheint. 

Das ist eine Step - Up - Logik mit der man den virtuellen Anteil jederzeit erhöhen kann um in jedem Schritt ein Wachstum zu erzeugen, was auf den nächsten Ripple folgt und dieser folgt der simulierten Leistung nach jedem Speisungszyklus. 

Für Leute wie mich, die es technisch mögen: Man streicht den DC - Anteil und schafft ein Kapital als Ergebnis einer monetären Hysterese, auf die immer wieder der Zusammenbruch der Kapitalisierung folgt. 

Wenn ich aber mit jedem Zyklus eine neue Kreditlast erzeuge, dann entspricht das einer Greinacher - Kaskade, in der jeder Kondensator immer nur in der Differenz geladen wird, die sich zu dem Ladungs - und Spannungsniveau seines Vorgängers ergibt. Gefühlt ist jeder Kondensator nicht in einer außergewöhnlichen Spannungslage, er pumpt in einer Relation und diese ist in der Kaskade für jeden Schritt dann stabil, wenn ich einen Kondensator oben anfüge, d.h. den Kredit mit Kredit bezahle und einen Spiegel im Spiegel fabriziere. 
Gegen Masse entsteht in der Kaskade eine Summenspannung, die das Zeug hat, die ganze Schaltung in Brand zu stecken und Millionen an Volt frei zu setzen. 

Der Impulsanteil wird - bei jeder Hebung durch die Diode (Rückflußstopper) zum nächsten DC Anteil und fällt aus der dynamischen Betrachtung. 

Es ist übrigens auch so, daß Inflation einer physikalischen Modellanordnung folgt: 

Wenn der Strom seinen höchsten Wert annimmt, dann ist die Spannung gleich null und umgekehrt. D.h. die Entwertung des wirtschaftlichen Potentials aus Angebot - und Nachfrage erschließt sich im Zustand, daß die Menge der Währungsträger (Geldscheine) theoretisch gegen Unendlich anwächst und so die Gültigkeit der Spannung aus Nachfrage - und Angebot entwertet - oder besser gesagt - transformiert. 

Exkurs: R=U/I Ohms Law: U kann kapazitiv jeden Wert (n) annehmen: Für den Fall, daß I=0 wäre, wäre der Widerstand nicht mehr definiert, denn es läge für U/I vor: n/0. D.h. die Unendlichkeit eines Widerstandes ist dann gegeben - wenn der Widerstand nicht mehr definiert ist und die Spannung nur noch ein ruhendes Potential. 
Wenn der Widerstand unendlich hoch ist, dann ist die Abwesenheit überhaupt einer Resistenz ein absoluter Fakt von Isolation. Isolation ist eine Nichtigkeitsbetrachtung von Interaktion. Die Unendlichkeit des möglichen Stromes ist hingegen die Kehrung der Unendlichkeit der Spannung (induktiv im Spannungsknoten), der Widerstand wird unendlich klein (U gegen 0 und I gegen Unendlich): D.h. Die Abwesenheit einer Resistenz führt zum Kehrwert der Unendlichkeit: 0. Es kommt zur binären Betrachtung aus "Ja" oder "Nein". Die 1 ist Gegenstand der Null und die Unendlichkeit dadurch defniniert, daß sie nicht mehr definiert ist. 
In dieser Betrachtung finde ich immer wieder spannend, daß es in einem Leistungssinus, der ja aus zwei Wellen, jenen der Spannung und des Stroms besteht immer einen Moment gibt, der als Widerstand nicht mehr definiert wäre und damit das Ohmsche Gesetz zusammenbricht, immer dann, wenn der Stromknoten praktisch auf der Nullinie lagert. Damit ist nämlich auf dem Scheitelpunkt des Spannungsbauches keine Leistung mehr definierbar. Das Gleiche gilt zwar für das Produkt im Spannungsknoten, wenn alle Energie im Strom aufgenommen wurde, nur hier ist eben ein Widerstand eine Frage, was er im kapazitiv gespeicherten Fall des bloßen Spannungspotentials nicht ist. 

Man erhält zwei vollkommen gegensätzliche Aussagen in ein und dem selben Prinzip. 

Wer hier nicht irgendwie gläubig wird, ist mit dem Zustand vollendet zufrieden, ich finde ihn zu erstaunlich und so bar jeder rationalen Vorstellbarkeit - bei aller offenbaren und einfachen Ratio, daß es mir zur Zufriedenheit nicht reicht und zur Größe übrigens auch nicht. Daß der physikalisch mögliche Kehrwert nicht mehr definiert wird, es ist der Schlüssel zur Identität, die alles erklären kann, was sich der Regel als folge ihrer entzieht. 
Der Spiegel im Spiegel kann keinen Gegenstand mehr abbilden, denn jeder Gegenstand in einem absolut parallelen Spiegel könnte weder sich in mehr als der Simplizität selber betrachten noch von außen in der unendlichen Vervielfachung betrachtet werden, denn jeder Winkel der Betrachtung verfälscht die Anordnung. 
Der Zustand der Unendlichkeit entzieht sich damit auf eine sichere Weise dem Zugriff der Einsicht und Vorstellbarkeit, es sei denn jener der Abstraktion, die nichts vorstellt, sondern folgerichtig eine Unter - Stellung sein und bleiben muß. 

Wo war ich stehen geblieben ?

Nun bei der Frage dessen, was die Leistungskurve der Krise ausmacht, die man immer wieder um den virtuellen Anteil der konstanten Mengen abstreicht.

Das Abstreichen des bereits summierten Anteils ist in Wahrheit die Steigerung einer Ladung (sic) und damit nur die Steigerung des unechten Anteils, der gleich dem Inhalt im Exkurs in den Bereich fehlender Definitionen und ihrer möglichen Kehrung übergehen kann, oder sich solchen Zuständen annähert.

Die Kraft, die die Spannung umgekehrt aus der induktiven Speicherung ihrer Energie im Strom und damit seiner zum ruhenden Potential der Spannung äquivalenten Trägheit wachsen läßt ist ja im Strom und seiner Kraft zur Umkehrung der Verhältnisse gebunden und enthalten. So erklärt sich auch überhaupt das Innenleben einer Wechselstrom - Leistung und im Übrigen auch der Effektivwert als eine Art "Kompromiss" von Wirklichkeiten, die sich bei ihrem nur logischen Versatz von Sein immer an einem Punkt auch als Wirklichkeit treffen können.

Wie man aber auch erkennen kann, bricht die Spannung der Wirtschaft künstlich dann zusammen, wenn man den Strom und damit die fließende Geldmenge anhebt. Die Zinsen sind der Widerstand der den Fluss definiert.

Wenn ich die Zinsen bei Null halte, dann ziehe ich jedes Potential ab und verursache einen Leistungskurzschluß gegen Masse, der Strom muß ins Unendliche steigen, es kommt zu einer Differenzverstärkung der Forderung gegen unendlich, d.h. der Strom müsste unendlich wachsen können um der Forderung nach einem mindesten Widerstand zu entsprechen, der wiederum mit einem Wert 0 befordert ist.
Die Flanke wird steil, ich bekomme einen praktischen Phasenabschnitt und die Folge zwischen Speisung und Verlust wird ein Rechteck und ein binärer Zustand aus Leistungszufuhr und - Entwertung.

Ich glaube nicht, daß etwas, das physikalisch und mathematisch absolut  ausgeschlossen ist, im Wirtschaftsleben funktionieren kann.


Ohne den Widerstand der Zinsen wird sich nichts einstellen lassen, es wird ein ewiges Tetris der versteckten Aufsummierungen werden. 















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