Die "Verluste durch
Corona" sind durch Geldflutungen kompensiert worden, nicht durch eine
Generation.
Was auswächst ist eine gigantische
zweite Blase, die sich im Ripple auf die erste solche, die seit 2008 anwuchs
addiert.
Das muß man sich vorstellen wie ein
Integral, das sich unter dem Graphen einer Summe ausbildet, die aber selbst -
eben weil sie nur ein Kurvenpunkt ist, keine Leistung darstellt, als dies die
Fläche unterhalb der Kurve hingegen tut.
Die Leistungsfläche der Blase seit
2008 wurde durch "Corona" - bzw. durch sein Ergreifen als Anlaß nur
um den Fixsummenanteil der ersten Blase erleichtert, die Graphik ist wie bei
Tetris nach unten gerutscht, der Leistungsanteil der Blase zuvor ist damit aber
nicht etwa verschwunden, sondern als Konstante in einer Ableitung nur
entfallen. Man hat schlicht mit Corona die nächste Blase angelegt und den
Graphen der Steigerung mit den Hilfsgeldern neu definiert, das bildet eine neue
Leistungssumme aus, - gut, die ist neu, aber sie baut sich auf dem sukzessiven
Anteil aus, der jetzt nur nicht mehr prominent erscheint.
Das ist eine Step - Up - Logik mit
der man den virtuellen Anteil jederzeit erhöhen kann um in jedem Schritt ein
Wachstum zu erzeugen, was auf den nächsten Ripple folgt und dieser folgt der
simulierten Leistung nach jedem Speisungszyklus.
Für Leute wie mich, die es
technisch mögen: Man streicht den DC - Anteil und schafft ein Kapital als
Ergebnis einer monetären Hysterese, auf die immer wieder der Zusammenbruch der
Kapitalisierung folgt.
Wenn ich aber mit jedem Zyklus eine
neue Kreditlast erzeuge, dann entspricht das einer Greinacher - Kaskade, in der
jeder Kondensator immer nur in der Differenz geladen wird, die sich zu dem
Ladungs - und Spannungsniveau seines Vorgängers ergibt. Gefühlt ist jeder
Kondensator nicht in einer außergewöhnlichen Spannungslage, er pumpt in einer
Relation und diese ist in der Kaskade für jeden Schritt dann stabil, wenn ich
einen Kondensator oben anfüge, d.h. den Kredit mit Kredit bezahle und einen
Spiegel im Spiegel fabriziere.
Gegen Masse entsteht in der Kaskade
eine Summenspannung, die das Zeug hat, die ganze Schaltung in Brand zu stecken
und Millionen an Volt frei zu setzen.
Der Impulsanteil wird - bei jeder
Hebung durch die Diode (Rückflußstopper) zum nächsten DC Anteil und fällt aus
der dynamischen Betrachtung.
Es ist übrigens auch so, daß
Inflation einer physikalischen Modellanordnung folgt:
Wenn der Strom seinen höchsten Wert
annimmt, dann ist die Spannung gleich null und umgekehrt. D.h. die Entwertung
des wirtschaftlichen Potentials aus Angebot - und Nachfrage erschließt sich im
Zustand, daß die Menge der Währungsträger (Geldscheine) theoretisch gegen
Unendlich anwächst und so die Gültigkeit der Spannung aus Nachfrage - und
Angebot entwertet - oder besser gesagt - transformiert.
Exkurs: R=U/I Ohms Law: U kann
kapazitiv jeden Wert (n) annehmen: Für den Fall, daß I=0 wäre, wäre der
Widerstand nicht mehr definiert, denn es läge für U/I vor: n/0. D.h. die
Unendlichkeit eines Widerstandes ist dann gegeben - wenn der Widerstand nicht
mehr definiert ist und die Spannung nur noch ein ruhendes Potential.
Wenn der Widerstand unendlich hoch
ist, dann ist die Abwesenheit überhaupt einer Resistenz ein absoluter Fakt von
Isolation. Isolation ist eine Nichtigkeitsbetrachtung von Interaktion. Die
Unendlichkeit des möglichen Stromes ist hingegen die Kehrung der Unendlichkeit
der Spannung (induktiv im Spannungsknoten), der Widerstand wird unendlich klein
(U gegen 0 und I gegen Unendlich): D.h. Die Abwesenheit einer Resistenz führt
zum Kehrwert der Unendlichkeit: 0. Es kommt zur binären Betrachtung aus
"Ja" oder "Nein". Die 1 ist Gegenstand der Null und die
Unendlichkeit dadurch defniniert, daß sie nicht mehr definiert ist.
In dieser Betrachtung finde ich
immer wieder spannend, daß es in einem Leistungssinus, der ja aus zwei Wellen,
jenen der Spannung und des Stroms besteht immer einen Moment gibt, der als
Widerstand nicht mehr definiert wäre und damit das Ohmsche Gesetz
zusammenbricht, immer dann, wenn der Stromknoten praktisch auf der Nullinie
lagert. Damit ist nämlich auf dem Scheitelpunkt des Spannungsbauches keine
Leistung mehr definierbar. Das Gleiche gilt zwar für das Produkt im
Spannungsknoten, wenn alle Energie im Strom aufgenommen wurde, nur hier ist
eben ein Widerstand eine Frage, was er im kapazitiv gespeicherten Fall des
bloßen Spannungspotentials nicht ist.
Man erhält zwei vollkommen
gegensätzliche Aussagen in ein und dem selben Prinzip.
Wer hier nicht irgendwie gläubig
wird, ist mit dem Zustand vollendet zufrieden, ich finde ihn zu erstaunlich und
so bar jeder rationalen Vorstellbarkeit - bei aller offenbaren und einfachen
Ratio, daß es mir zur Zufriedenheit nicht reicht und zur Größe übrigens auch
nicht. Daß der physikalisch mögliche Kehrwert nicht mehr definiert wird, es ist
der Schlüssel zur Identität, die alles erklären kann, was sich der Regel als
folge ihrer entzieht.
Der Spiegel im Spiegel kann keinen
Gegenstand mehr abbilden, denn jeder Gegenstand in einem absolut parallelen
Spiegel könnte weder sich in mehr als der Simplizität selber betrachten noch
von außen in der unendlichen Vervielfachung betrachtet werden, denn jeder
Winkel der Betrachtung verfälscht die Anordnung.
Der Zustand der Unendlichkeit
entzieht sich damit auf eine sichere Weise dem Zugriff der Einsicht und
Vorstellbarkeit, es sei denn jener der Abstraktion, die nichts vorstellt,
sondern folgerichtig eine Unter - Stellung sein und bleiben muß.
Wo war ich stehen geblieben ?
Nun bei der Frage dessen, was die Leistungskurve der Krise
ausmacht, die man immer wieder um den virtuellen Anteil der konstanten Mengen
abstreicht.
Das Abstreichen des bereits summierten Anteils ist in
Wahrheit die Steigerung einer Ladung (sic) und damit nur die Steigerung des
unechten Anteils, der gleich dem Inhalt im Exkurs in den Bereich fehlender
Definitionen und ihrer möglichen Kehrung übergehen kann, oder sich solchen
Zuständen annähert.
Die Kraft, die die Spannung umgekehrt aus der induktiven
Speicherung ihrer Energie im Strom und damit seiner zum ruhenden Potential der
Spannung äquivalenten Trägheit wachsen läßt ist ja im Strom und seiner Kraft
zur Umkehrung der Verhältnisse gebunden und enthalten. So erklärt sich auch
überhaupt das Innenleben einer Wechselstrom - Leistung und im Übrigen auch der
Effektivwert als eine Art "Kompromiss" von Wirklichkeiten, die sich
bei ihrem nur logischen Versatz von Sein immer an einem Punkt auch als
Wirklichkeit treffen können.
Wie man aber auch erkennen kann, bricht die Spannung der
Wirtschaft künstlich dann zusammen, wenn man den Strom und damit die fließende
Geldmenge anhebt. Die Zinsen sind der Widerstand der den Fluss definiert.
Wenn ich die Zinsen bei Null halte, dann ziehe ich jedes
Potential ab und verursache einen Leistungskurzschluß gegen Masse, der Strom
muß ins Unendliche steigen, es kommt zu einer Differenzverstärkung der
Forderung gegen unendlich, d.h. der Strom müsste unendlich wachsen können um
der Forderung nach einem mindesten Widerstand zu entsprechen, der wiederum mit
einem Wert 0 befordert ist.
Die Flanke wird steil, ich bekomme einen praktischen
Phasenabschnitt und die Folge zwischen Speisung und Verlust wird ein Rechteck
und ein binärer Zustand aus Leistungszufuhr und - Entwertung.
Ich glaube nicht, daß etwas, das physikalisch und
mathematisch absolut ausgeschlossen ist,
im Wirtschaftsleben funktionieren kann.
Ohne den Widerstand der Zinsen wird sich nichts einstellen
lassen, es wird ein ewiges Tetris der versteckten Aufsummierungen werden.
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