Samstag, 27. Juni 2020

Die Moral ist der Triumph des Bösen

Warum habe ich solche Schwierigkeiten mit der Gesellschaft ? Weil sie mir in ihrem Weg abhanden kommt und ich einen anderen zu nehmen habe.

Gott fragt mich doch nicht, ob ich etwas will oder nicht, er stellt mir eine Bedingung, zu dem einen oder dem anderen zu gehören. Und wenn sich die Gesellschaft verdunkelt und zu einer Lüge wird, dann ist der Schmerz das Angebot nicht dazu zu gehören.

Corona ist eine Offenbarung des Schlechten in den Menschen, die den anderen Weg nehmen, die den Mund und die Ohren bedecken um ihrer Widermenschlichkeit den Beweis zu bedienen. Das ist ein Zeichen für einen Strahl göttlichen Lichtes, wenn ein Schatten entsteht und man das Licht nicht sieht, wie es sich nicht an etwas brechen kann. D.h. ich sehe das Licht nur durch das Entstehen eines Schattens und kann bei ihm wissen, daß es da sein muß.

Die Menschen verraten das Leben in dem Dienst an ihrer Götze der Verhüllung, sie nehmen sich in einem Symbolismus die Sinne und sehen in einander nur noch die Erfüllung ihres Götzendienstes.

Corona ist eine Offenbarung, es hat selbst nichts böses an sich, es ist ein Phantom geformt aus dem Bösen der Gläubigen, die einem Virus in der Unbedeutendheit seiner Unsichtbarkeit etwas zuschreiben, was das Böse erfüllen soll.

Das ist mehr als eine Tatsache, das ist tiefer als der Fall einer Wirtschaft, das ist die Offenbarung der Abart, der dritten Art neben Mensch und Tier, jener Sorte der Menschengleichen, die nicht sind um Mensch zu sein, sondern nur Diener.

Die Moral ist der Triumph des Bösen in seinem Abglanz gehandelter Güte.

Ohnmacht und intersubjektive Entwertung meiner Person, das macht mich derart klein, daß ich es mit der Angst zu tun bekomme. Entwertung meine ich als Enthebung von einem gesellschaftlichen Stellenwert.

Warum ich auf Gott komme ?

Nun, er ist, was soll ich dazu mehr sagen als daß er ist, wie auch immer und ohne jede Dimension in allen Dimensionen ohne Ende ?!

Sich den Wahnsinn der Welt ohne Gott denken zu müssen wäre unmittelbar tödlich. Ein solches Maß an Verlorenheit wollte er den Menschen nicht geben, nicht für sich und nicht vor den Menschengleichen.
Das Böse ist nicht geboren um zu leben, es ist doch in seiner Vollendung schon Tod vom dem Tage an, an dem es moralisch ist.

Mein ganzes soziales Wissen versagt vor solchen Vorgängen, ich kann sie hilflos umschreiben, aber begreifen kann ich es nur mit dem Abstraktum von innerlicher Art.






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