Sonntag, 17. Mai 2020

Zu gut für diese Welt

Sucharit Bhakdi gehört zu der Sorte Mensch, der man ein solches Maß an an vorteilhafter Ungefuchstheit nachsagen muß, daß die Manipulation für jeden Zweck schon Programm ist - und absehbar. Jeder kann ihn vor sich her tragen, wie er will, Bhakdi hat keine Abwehr gegen das, was ihn umgibt - Deutschland - Mordor.
In diesem Land hier wird mit Bandagen gefochten, daß da ein Buddhist zermalmt wird, wie eine Apfelsine in der Panzerkette.

Deutschland ist nicht normal, gestört seit 1871.

Wie sich da alle auf dieses Häuflein guten Willens stürzen, ob von dieser oder der anderen Seite, es ist nicht schön mit anzusehen. Und Bhakdi glaubt wohl offenbar selbst oder in Selbstsuggestion, in allem etwas Gutes zu sehen oder sehen zu müssen um sich das eigene Weltbild noch irgendwie mit dem letzten Funken autogenen Trainings noch irgendwie halten zu können.
Bhakdi ist beste Beispiel, was einem Migranten blüht, wenn er sich integrieren will. Deutsche spielen nie fair, das können sie nicht, sie wollen alles für ihre Streitsucht für laterale Kämpfe nutzen und bieten eine Figur mal hier und mal dort für diesen perversen Spaß der Streiterei auf - aber ehrlich und in einer weiteren Verarbeitung des Denkens einer Person in der Übernahme derer Position, diese nachvollziehen, das leistet der Besserwisser und Exportweltmeister der Erde nie.

Deutsche haben die Fußball - Bundesliga und wissen schon am Anfang der Saison im Lokalen Sportverein Wackelarschhausen - Zitzendorf alle am besten, was der Trainer bei Borussia Waldparkplatz alles schon besser machen könnte um zum Endsieg zu gelangen.
Deutsche haben,- da ist der Komet noch nicht einmal entdeckt und benamt - die Macke schon für jede Eventualität eine Lösung parat zu haben und wenn diese Lösung in Krematorien ein sinniges Ende des Größenwahns findet und die Geisteskrankheit der Phyle offenbart.

Broder ist der Jude, den man reden läßt um das Gewissen zu beruhigen, Bhakdi wird als nächstes für die AfD ausgeweidet oder ausgeweidelt, wie man das immer haben will - und jeder hat schon für alles und sich die Erklärung mit Weltgeltung in der Tasche, als Deutscher mit all dieser Moral besser zu sein als Gott.

Das ist ein Charakterzug an Deutschen, daß ich in jeder Bäckerei den Schirmständer vollkotzen möchte.

Es gibt Tage, da kann ich das ignorieren, und es gibt Tage da kommt es hoch wie eine schlechte Salami-pizza, süß - sauer und mit Mocken.

Laßt doch allesamt mal diesen schlichten und nun wirklich sehr netten und charakterlich sicher erhabenen Professor in Ruhe und hört auf diesen Buddhisten hier für die deutsche Streitsucht zu mißbrauchen, wo es nur geht. Immer diese moralische Zwangsarbeit, die man hier im Lande meint allen möglichen Zugereisten aufnötigen zu müssen um dem protestantischen Eifern die Krone der Verachtung aufzusetzen.

Ausländer sind nicht das moralische Spielzeug um die deutsche Geschichte zu übertünchen.

Die Bewältigung der deutschen Geschichte ist ein endogenes Problem und das hat es auch zu bleiben. Die Welt ist nicht der Projektionsschauplatz für ein notorisch unzufriedenes Volk von Aggressoren und Kriegsverlierern.

Nein und die AfD ist nicht Lohengrin im Gottesgericht zu Brabant, sie ist auch keine Wunderwaffe und auch kein Mittel für den nachträglich und verspätet eingefahrenen Endsieg.

Deutschland ist ein im Universum einmaliger Migräneauslöser.

Wenn ich sage "zu gut für diese Welt" dann können nur Dummköpfe auf die Idee kommen darin eine Wertung des zu Guten zu sehen. Die Welt ist im Moment in einem schweren psychotischen Schub und wenn noch mindestens einer einen klaren Kopf hat und überhaupt noch etwas sagt, dann ist die Welt zu schlecht für sich selbst.
Bhakdi ist so in sich abgeklärt und ausgeglichen, ich möchte zu gerne wissen, von welchem Planten man fallen muß um noch so ein Maß von - aber gefälligst kant scher  Vernunft in sich zu tragen. Man sollte diesen Menschen gut behandeln und vor allem soll die AfD die Usurpation seiner Thesen für den Schankkrieg der deutschen Rechthaber unterlassen, das widert einen nur noch an.


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