Sonntag, 30. November 2025

Deutschland in der Selbstfindungsphase_ Psychotisch - divers - und überall a bissl Adolf

 Die AfD ist ein interessanter Pool aus Rückständen familiärer NS - Verwertung. 

Aber insofern ist sie nicht belasteter oder unbelasteter als der ganze andere Komposthaufen aus den Agrarwerken der Johanna Haarer. 

Sage man es mal so: Militant und moralisch vergiftet sind die Deutschen kollektiv, sie haben nur mal mehr mal weniger hochgestochene Übertragungs - Protokolle für diese Rückstände aus dem "völkischen Erleben".

Daß sich in Deutschland alles um Hitler dreht, links, rechts, - oben und unten liegt an der Frage der Identität,  die die Deutschen nach 1945 nie wirklich neu fassten. 

 

Eine sozialpsychologische Frage bleibt nämlich für alle Deutschen unbeantwortet: Wie sollen sie zu einer Leistung zurückfinden, die nicht wegen ihres Merkmals automatisch wieder bei Goebbels - Quandt oder der V2 anknüpft ?

 

Die letzte große Krise wurde von Hitler mit einer Widerauferstehungsformel narrativ beendet, - faktisch war die Krise aus den Umständen des ersten Weltkrieges bis 1990 nie bewältigt worden. 

Aber dieses Narrativ sich aus einer Krise heraus zu erzählen schuf eine deutsche Identität und diese impliziert den Hitlerismus als Modell für die Gemeinschaft und Familie. 

Symbiosesüchtige Psychotiker, die in einer Masse vermeinen mehr zu sein als der familiär erworbene Defekt. 

"Alles für Deutschland" ist der Offenbarungseid für Leute, die so geistesgestört sind, daß sie nur eine gemeinschaftliche Pseudo - Egozentrik als Maß des Handelns kennen, was auch für alle anderen Gruppierungen gilt, die diesen Interaktionsfeindlichen Slogan jemals in Verwendung nahmen. 

Daß die Deutschen mit ihrer spezifischen Psychose von Luther bis Goebbels für alle möglichen Interessen in der Welt die infantil - dummen Tanzpuppen abgeben ist ein Derivat dieser Unreife in der Zwangshandlung der Widerholung. 

Seit Versailles ist Deutschland eine GmoH - eine Gesellschaft mit offener Haftung für die Ausformungen mörderischer Identitätsmodelle von Ypern bis Sobibor. 

 

Auch die linke Identität hängt an Hitler fest verschweißt: 

Die Antifa braucht Hitler als Ausrede für Gewalt, die AfD als Ausrede doch anders zu sein, die übrige Verklumpung als Narrativ gegen die AfD und alle brauchen Hitler für alles erklärt Böse im jeweils anderen. 

 

Dahinter stecken hochgradig - psychopathologische Familienstrukturen auf ALLEN Seiten und ein überparteilicher Identitätskonflikt in einer umfassenden Alternativlosigkeit. 

 

Die Deutschen können sich selber nicht anders als über das Reich definieren, das ist ihr, auch wirtschaftlich tiefgreifendes Problem. 

Von VW bis Nixdorf war die Ökonomie das umlackierte Reich.  Nun zerfällt die Restleistung der NS - Ökonomie und übrig bleibt ein psychotischer Haufen an Identitätsgestörten und Suchenden. 

Das Rad der Moral dreht sich im Casino: Die Nabe um die sich alles dreht heißt "Adolf" als Urgrund der famililären Innendefinition post imperium. 

 

Ökonomische Optionen in dieser Psychiatrie Preußen ?

 

Lutscher, - Eis und leichte Lektüre, Sorgenfresser und Sorgengruppen, Angstpflaster und Sexualliteratur für die Reise durch das unbekannte Lustland. 

 

Was hier fasziniert ist die Frage, warum in der entkoppelten Generation Hitler als Thema kollektiv verankert ist, und wie sich diese Übervaterfigur durch die 1980er geschleppt hat ?

 

Die Gewalt der Mütter und der Minderwertigkeitskomplex der Väter als Erben ihrer Kriegsverlierer - Väter sind heiße Ansatzpunkte in der Erfordung der conditio germanica.  

 

 

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