Das Töten von Nutztieren ist ein Mittel um Preise zu regulieren.
"Vorsorgliches" Keulen ist logischer und mathematischer Unfug. Das ist so, als würde man wegen einem lokalen Waldbrand überall anfangen Kahlschläge zu veranstalten.
Wie bei Corona auch ist jetzt halt der Veterinär - Mediziner hier der "nützlich I...." für finanzielle Interessen.
Man kann bei der Vogelgrippe auch einfach abwarten und die Natur sich selber überlassen, wie das Jahrtausende der Fall war, als noch nicht Börsen über Pandemien entschieden.
Es KANN sein, daß ein Nutztierbestand befallen wird, ... es kann aber auch nicht sein.
Und mathematisch: Ob nun die Tiere tot sind, weil sie einen Erreger hatten oder gekeult wurden, das kommt auf das Gleiche raus... die gleiche Anzahl Tiere ist am Ende tot.
Die Investoren wissen in der Sättigung nicht mehr wohin sie laufen sollen, das ist alle.
Als es noch keine Schutzanzüge aus Kunststoff gab, keine Masken aus Vlies gab es in der Landwirtschaft immer zyklische Virenbefälle.
Das hat zur Goethezeit keinen Weltuntergang gemacht und das wird auch heuer keinen solchen bedeuten.
Heute gibt es ihn, den Armageddon - Pyjama und also kommt er auf der Bühne gebührend zum Einsatz.
Die Wahrscheinlichkeit, daß in einer unsauberen inhaftierten Geflügelpopulation der Virus auf Wildvögel überspringt ist übrigen wahrscheinlicher als andersherum.
Auf dem Dorf gibt es auch weniger Grippe als in einer Stadt.
Es geht wohl eher um den Putenpreis an Weihnachten als um einen Erreger.
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