Mittwoch, 8. Oktober 2025

Grenzphänomene zwischen Autist und Narzisst.

 Ich stelle die These auf, daß Autisten deshalb viele Nachteile haben, weil sie einem Narzissten die Stabilisation nicht gewährleisten. 

 

Narzisstischer Therapeut versus Autist: Gaslighting als Problemspender. 

 

Wie erhält sich der psychopathische Therapeut seine Rolle ?

Indem er sie dem Autisten die seine auf den Leib schreibt !

 

Autisten sind oft die Puppe für den Therapeuten an der er sich abarbeiten und in der Fach - Rolle aufgeilen kann. 

Manchmal habe ich den Verdacht, daß die autistische  Symptomatik mehr durch die Therapeuten erzählt wird, als daß ihr wirkliche Probleme des Autisten zugrundeliegen. 

Sagen wir es so: 

Ich kann Schaltschränke auch ohne Therapeut verdrahten und Schaltungen entwerfen. 

Nur der Kontaktanlass mit Rollenspielern und fachlichen Lügenclowns macht mir Probleme, nicht die Sache an sich, sondern die soziale Pisslache, die sich um den Schaltschrank herum im Betrieb breit macht. 

 

Technische Aufgaben machen auch Probleme, ich bin immer mit einem Nichtwissen und Nichtkönnen konfrontiert. 

Aber meine Lücken und meine Dummheit kann ich bearbeiten. 

Die soziale Pisslache ist zur Einsicht nicht zu bewegen. 

 

Der Therapeut und die Belegschaft kümmern sich nicht um den Schaltschrank, die Platine oder den Prototypen, aber liebevoll um die soziale Pisslache. 

Warum hat die Wirtschaft ein Problem ?

Richtig: Alle drehen sich um die soziale Pisslache und kaum etwas oder ein Fokus um das Produkt. 

 

Der Therapeut kultiviert das Geschwätz am Thema vorbei. 

 

Ich will arbeiten ohne in einer schmatzenden Pisslache zu stehen. 

Das ist alles. 

 

Oder soll ich sagen: Der Therapeut ist der Zucker auf einer narzisstischen Jauchegrube, die sich aus den Resten des Wohlstands und der Sättigung fermentiert ?!

Er ist ein Lügner und ein Verzerrer, der sich die Schwäche des Klienten erzählen muß, um das Auskommen und die Rolle zu sichern. 

Studierte Lügner und Mundschenke des Umstands, der die Krise treibt. 

 

Ich gehe sogar soweit zu sagen, daß die Psychologie Probleme in der Verzerrung erfindet, die in der Psychoanalyse gar nicht erscheinen würden. 

Bestätigungssüchtige Verständnisheuchler. 

 

Eine auf Selbstbestimmung und Begabungsgewinn ausgerichtete Produktion würde einen Großteil der Wegelagerer an der Straße des Leides selbst erwerbslos stellen und dann würde herauskommen, daß diese Verständnisautomaten in Wirklichkeit unbegabte Defizitgestalten sind, die der Menschheit nicht einen Löffel treiben könnten um etwas besser als das Leid zu machen. 

 

Autismus hat zwei äußere Probleme: 

Sozial kodierte Antizipation (Introjekte).

Versperrung des Erwerbslebens. 

 

Würde man die Leute im Sprektum einfach nach ihrem Gusto arbeiten lassen in dem Bereich, in dem sie etwas können und würde man sie sozial nicht mit der Notzucht der Anpassung mißhandeln, wären sie leistungsfähige Spitzenverdiener mit Lego - Technik - Dinosaurieren und anderen Interessen von Bereicherung. 

 

Autisten sind der Glühwurm im Reich der dunklen Triade in der Gestalt alltäglicher Normopathie. 

Therapeuten sind Machiavellisten: Sie suchen die Macht über das Objekt "Patient" in der "professionellen Distanz" (Bindungsstörung als fachliche Anforderung). 

Sie sind narzisstisch in der Rolle. 

Und spätestens beim Orgasmus Medikamente zu verabreichen (KO - Tropfen - Schema) wird die Fachschaft chemisch kriegsführend und nicht selten als psychopathisch offenbart. 


Und wie ist jetzt in der  Summe der Einfluß auf den produktiven Bereich ?

 

Der Held ist in Wahrheit der Bösewicht und sein Handwerk ist im Grunde kriminell. 

 

James Bond ist schließlich das perfekte Abbild der dunklen Triade: 

 

  • 007 tötet ohne Gewissen und psychische Reaktion. Psychopathie
  • 007 nutzt Sex skrupellos als Werkzeug. Narzissmus
  • 007 gewinnt Macht für das Empire. Machiavellismus

 

Die vermeintlichen Bösewichte wollen eigentlich technisch versiert immer die Machtreiche auflösen und "bessere" Gesellschaftsformen ermöglichen. 

Die Bösewichte mißbrauchen selten Frauen und nutzen selten Sex als Mittel und Werkzeug. 

Die Bösewichte sind immer gebildeter. 

Der Typos des Bösen ist der Typos des gekippten Empathen, der am Anfang alles erdenklich Gute erdachte. 

Der unecht gewordene Bösewicht ist zynisch gegenüber der dunklen Triade. 

 

Die labile Frau, die zwischen der dunklen Triade und dem dunklen Empath labil hin - und her - getrieben ist. 

 Über die Psychologie hinter der Figur James Bond 007 könnte man Berge an Arbeiten schreiben. 

 

Ich gehe jetzt die Katze streicheln und baue an meiner Atombombe weiter.  

 


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