Auf der Verwaltungsebene ist es im Moment noch so, daß die strafende und bedrohliche Übermutter wichtiger ist als eine logische Überlegung zugunsten des produktiven Bereichs.
Frauen die den Staat so betreiben wie transgenerational die Erziehung der Kinder (vgl. Anja Röhl) machen einen erheblichen Aufwand an Rechtsfolgesachen, die im Ergebnis den produktiven Bereich zersetzen.
Die Johanna Haarer - Erziehung in ihren Derivaten wirkt: Was mit dem Kinde begonnen wird beim Untertan fortgeführt.
Der Psychoterror der Haarer - Derivat - Trägerinnen ist subtil und vielschichtig, wirkt aber im Ergebnis auf den produktiven Geist vernichtend.
Psychoanalytische Zugänge zu diesem familiaristischen Drama en gros werden nicht angelegt.
Die Wirtschaft stirbt also am Zustand der Mutter sinnbildlich der Mutti und ihrer Art der brutalen Herrschaft der tödlichen Umarmung.
Liebe und Erwürgen sind in diesem pathologischen Bereich der Bindungsstörung nicht zu trennen, jedenfalls für die Täterinnen der wohlfeil legitimen Erziehungsmethoden nicht.
Psychodynamisch bedeutet dies den baldigen Totalausfall der schöpferischen Kräfte. Die Frau identifiziert sich (und ihren Körper (Johanna Haarer)) mit dem Staat und so geschieht eine Hackordnung des Erstickens.
Erkenntnisprozesse bleiben aus, der Umsatz kollabiert oder wandert in Blasen und heimliche Inflationsmengen ab.
Germania brachte das Kind an ihren Brüsten zum Schweigen, sie drücke es so lange bis das Kind erstickt war.
Sie legt das tote Kind zur Seite und sagt: "Das kommt von Deiner Gier".
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