Masking ist eine Kopie der Gesetze aus der Umgebung:
Was also passiert, wenn ein Autist nur von Narzissten lernen kann ?
Der Autist wird der Kopist einer Waffengattung, die er nicht versteht, aber in Mustern erkennt.
Bis ich 21 Jahre alt war, war ich naiv wie in Kindergartenkind, was sich auch mit einer Pilotenausbildung nicht ändern sollte.
Mit 25 Jahren war ich von einem Gebräu umgeben, daß ich durchweg als toxisch - narzisstisch beschreiben würde.
Als Tintenfisch unter Haien.
Beobachten - Kopieren, Anwenden, Evaluieren, - Verbessern.
Und hier beginnt die innerliche Zerstörung, denn um durchkommen zu können internalisiert man das Gift, das man nicht aushält und es geht nicht anderes, denn sonst ist man ggf. existenziell ruiniert und kommt nie wieder hoch.
Man lernt die Rolle "Das Arschloch vom Dienst" und das ist der Grund, warum man nicht in einem Zug überrannt wird.
Ich glaube, daß die Identifikation eines Autisten mit seinem Syndrom eine Vergiftung ist, die ihm der Therapeut einbrockt um Macht zu konstruieren.
Und auf diesem Label stellen dann alle weiteren Machtschaltungen ab.
Und jetzt merkt man, daß man den Narzissten nicht mit der eigenen Waffe schlagen kann, denn diese dient final der Verteidigung eines inneren Nichts.
Verzerrung und Manipulation sind etwas, was man als Autist schematisch erkennen kann, die Idee kognitiv diesem Sumpf Herr zu werden ist eine kolossale Dummheit.
Eingesperrt in einem gezinkten Casino.
Der Unterschied zwischen der narzisstischen Gesellschaft und einem Gulag liegt darin, daß man in einem Gulag eine Phantasie von Freiheit entwickeln kann, die in der vermeintlich freien Gesellschaft unmöglich ist.
Der Wahnsinn des Pathokraten im Lager wird begründet in der Pathokratie der Mehrheit, die das Strafsystem umterhält.
Einsamkeit ist keineswegs etwas Schlechtes, sie ist eine Abstandsgarantie für ein Unmaß des Kranken im Verhandlungswert des so geglaubt "Normalen".
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