Würde man mein Gesicht in der Funktion ein Politiker zu sein, -auf einen nackten Körper beim Prono montieren, wäre mein Statement:
"Es ist nur mein Kopf, es ist nicht mein Arsch".
Oder aber:
"Vergiss den Porno, ich kann das besser, aber das geht keinen was an".
Der Rest wären rechtliche Schritte, ggf. eine Sperrung der Seite und Schadenersatz zum spenden an einen Verein oder für Bildung oder dergleichen.
Wie vulnerabel muß ein Politiker sein, wenn er in seiner Exponiertheit den Wind nicht aushält ?
Wie schwach muß ein Charakter sein, wenn er bei einem gestellten Bild so reagiert, als wäre der Fake das verwundete ICH ?
Das ist Gekränktheit by proxy.
Mal eine Frage in die Runde: Wie kann man Staaten von Leuten vertreten lassen, die bei jedem schlechten Witz oder jeder ätzenden Häme ausflippen als hätte man ihnen den Krieg erklärt ?
Wenn jetzt die Politiker wegen jeder KI - Scheiße anfangen durchzudrehen, dann ist es eine Frage von KI und der Häufung ihrer Streiche, bis die Politik wegen Gekränktheit und stetiger Wallung vollkommen ausfällt.
Marie Antoinette mit falschen Genitalien gezeigt: Hof in Aufruhr, - Hausmeister enthauptet, die Inquisition schreitet zur Stärkung der Sexualmoral.
Die Ökonomie ist am authentischen Ar.... und jeder regt sich über die Montage des eigenen Hauptes auf einen falschen solchen auf.
Das ist nicht souverän, das ist hysterisch.
Sexualdelikte am Fließband, Bagatellisierung wenn es um Sex - Kriminalität durch kulturelle Bereicherung geht, und wenn sich einer einen guten geschmacklosen Witz erlaubt, dann geht es ab, als hätte ein Löffel - tragender - löffelnder Rammler sich über eine Truppe Klosterfrauen hergemacht.
Ich habe gerade mit Herbert Feuerstein im Jenseits telefoniert: Er meint, Witze mit Arsch wären erlaubt.
Die Geschmacklosigkeit ist auch eine Frage von Freiheit.
Es gibt das Recht auf das geschmacklose Demontieren von Personen, die sich mit ihren narzisstischen Eigenschaften dem politischen Exhibitionismus hingeben.
Und seit Corona gilt: Wer politisch das Reinstecken und Abspritzen zur Tugend erklärt, der darf sich über die die Forderung nach Gleichheit beim Reinstecken und Abspritzen nicht beschweren: Unfug unterliegt auch der Prämisse: "Gleiches Recht für alle".
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