Donnerstag, 28. August 2025

Generation Z ist Generation N - arzissmus

 Zum Handwerk zu faul, eine falsche Ich - Idee und auf Kredite und Subventionen angewiesen, ABER AUCH so veranlagend, daß jeder Handwerker auch auf Subventionen angewiesen ist, weil Generation N durch den angeforderten Transfer in den Narzissmus die Ressourcen gnadenlos auffrisst, um sich mit einem narrativen Umweltkult das schlechte Gewissen in diesem 1% Restdenkfähigkeit zu besänftigen. 

 

Die Generation ab 1980, aufjeden Fall die Jahrgänge ab 1990 sind in der Regel (nicht alle) narzisstisch hoch - radioaktive Brocken praktischer Lebensunfähigkeit, - unreif , - infantilisierend und stets in der Erwartungshaltung, daß Mama und Papa (Staat) alles abfedert und "irgend ein anderer" nach dem Geistesblitz dieser Ausbunde an Anmaßung ihren Dreck wegputzen möge. 

 

Zu faul und zu blöd einen Gulli zu putzen, aber eine aufgespritzte Lippe. 

 

Hier werden noch ganze Bankenlandschaften diesen Faulpelzen mit ihren neunmalklugen Start - Ups zum opfer fallen. Eine Kredit und Schuldenkrise für Leute, die über die Verhältnisse leben, deren Verbrauch bilanziert nicht ihrem produktiven Außenwert entsprechen. 

Der Taugenichts mit hohem Lohn ist die kleinste Form des Außenhandels - Defizits: Er braucht für das Traumschloss des Gelabers mehr Mittel als sein Gelaber erwirtschaftet. 

 

Derb gesagt: In Windeln lebende, hoch toxische Defizitträger in der MEHRHEIT !

Das ist die Krise dieser groß gewordenen Bravo - Leser und solcher, die mehr über den ersten Sex sinnieren als über irgend eine Leistung die über das Maß der Onanie hinausginge.

Das ist die Krise und dann schreien sie nach Führern um einen Deppen zu finden,  - und ein Autokrat ist immer irgendwie der Depp seines dämlichen Substrates, - der ihnen einen Grund liefert sich in der Arbeit narzisstisch zu transformieren. 

Aus der Faulheit wird der Arbeitskult und daraus die Sklavenwirtschaft, was ab 1930 als Entwicklung gelten kann: Von den goldenen Zwanzigern bis zum Arbeitslager: Es war auch die NSDAP eine Ansammlung von Faulpelzen, die sich mit dem Wort Arbeit umgaben, um möglichst wenig mit der Arbeit an sich zu tun zu bekommen. 

Sie trugn Spaten in Paraden und waren hingegen so faul, ihn Zwangsarbeitern in die Hände gedrückt zu haben. 

Auch der Zyklus vor 100 Jahren war eine Generaton N - erst narzisstisch, - dann nationalsozialistisch und die Faulheit wurde in die Selbsterzählung vom "Herrenmenschen" übertragen. 

 

Antisemitismus ist auch immer eine Nebenerscheinung charakterlich in der Mehrheit erscheindender Verkommenheit, - und der Neid auf den jüdischen Handel ist immer auch ein Ausdruck des phantasielosen Faulpelzes, dem das Handwerk nicht gegeben und das Handeln nicht durch Begabung zukam. 

 

Herzl nannte sie die "Eifersüchtigen und Mittelmäßigen" und damit ist auch alles benannt.  

 

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