Wer will die heutige Schweiz ernst nehmen ?
Gender, Angepasstheit an einen infantilen Zeitgeist, und dann noch die Generation Z - Falle.
Entweder die Schweiz löst sich von der EU als dem Schatten des ehemaligen Großdeutschland in dem Zusammenhang Ohlendorf - Schellenberg - Erhard und EWG, oder die USA werden ihre Interessen durchsetzen.
Mit der Unisex - one infant fits - all - politik wird die Schweiz nicht weiterkommen.
Man muß nur aus dem Auto mit CD - Kennzeichen schauen, wenn man durch Helvetien fährt um im Kontrast der letzten 30 Jahre zu wissen, daß die Schweiz ihre Prädikate verspielt hat, allem Anschein der Blasenmärkte zum Trotz.
Die Corona - WEF - Politik hat zwar Werte verschoben, aber letztlich war sie der Anfang vom Ende: Nicht die Substanz des Endes, die wurde schon früher angelegt, aber der Startschuß zum Programmablauf eines Umbaus, der die Schweiz die Substanz kosten wird.
Allein der Pflege - Bereich ist ein Reset für die Sozialkassen.
Es gibt Kräfte, die an die AHV - Substanz wollen und es gibt Umständ, die diese Substanz anfressen.
KI wird einen Großteil des schweizer Dienstleistungssektors obsolet stellen.
Die Zeit der Zuckerjöbbli ist vorbei.
Die Schweiz hat eine Gender - gerechte Sprache, aber keine, der Moderne gerechte Industrie.
Man hat die Zeit in sektiererischen Sprachregelungen verplempert.
Fremdarbeiter:
Der Abzug der Altervorsorge der heutigen Fremdarbeiter wird in der Schweiz auf eine Überaltertung treffen.
Die Schweiz ist heute ein Einwanderungsland: Kann sie ökonomisch die Einwanderer auf Dauer nicht erhalten, und diese ziehen mit den Werten ab, implodiert das ganze System hochpreisig schneller als die marode Ramsch - Lohn EU drum - herum.
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