Dienstag, 29. Juli 2025

Deutsche Bundesregierung fliegt die Versorgung für die antisemitischen Hilftruppen in Gaza: Brüder im Geiste ?

 Wir halten einmal für die Chronik fest: Die deutsche Bundeswehr fliegt mit dem Ritterkreuz auf dem Rumpf die Flächenversorgung einer Stadt, die man als eine zivil verkleidete Festung von Terrorgruppen betrachten kann. 

 

Das neue deutsche Unternehmen Zutadelle. 

 

Wie damals in Monte Cassino, wie Skorzeny: Die Luftwaffe fliegt für die arabischen Hilfstruppen gegen den "Judenstaat" die Versorgung. 

 

 

Wohlgemerkt hat die Hamas ja noch ca. 50 Geiseln also Folterobjekte und Sexsklaven. 

Der Deutsche fliegt jetzt die Stärkungspakete für den Terror ein, und das unter der rührseligen Mär von den armen Kindern. 

 

Wer koordiniert denn jetzt diese Luftlande - Mission im Kampf der Philister gegen den Judenstaat ?: Der Geist von Wilhelm Harun-el-Raschid-Hintersatz ?
 
Und wer so blöd ist, nicht zu kapieren, daß die zivile Versorgung die Etappe für den Partisanenkrieg bedeutet, der sollte nicht einmal in die Nähe olivgrüner Bekleidung gelassen werden. 
 
Dabei wäre die Friedensformel einfach: Herausgabe der Geiseln, der Leichen und die Entwaffnung von Gaza. 
 
Dies und nichts anderes sollte als Bedingung gestellt werden: Luftbrücke bedeutete nicht die Versorgung der in Berlin eingekesselten Wehrmacht und SS - Verbände. 
 
Die Bedingung der alliierten Luftbrücke war die aufgelösten Kampforganisationen des Reiches, die bedinungslose Kapitulation. 
 
Jetzt ist der Westen komplett psychotisch geworden: Er will Vergewaltigern und Mördern zur Belohnung einen Staat schenken mit der Botschaft unter Sahne: "Werdet stark". 
 
Der halbe Westen benimmt sich im Verhältnis gegenüber Israel, als hätte eine intrigante Gestalt in Berlin 1944 eine perfide Idee gehabt, den Antisemitismus mit humanitären Mitteln zu betrieben. 
 
Was ist die Kopplung hinter allem: "Erbarmen für die Flag - Helfer der HJ": Schütze die Kinder, damit sie zu Kämpfern werden ? 
 
Für die Deutschen ist Gaza eine gewaltige psychotische Projektionsfläche sich selber geschichtlich zu begreifen. 
 
Martin Luther der erste Goebbels moralisiert in der Gestalt des neuen  guten Menschentums und einer Tugend, wie sie sich die Altvorderen in Uniform nicht schöner und geschliffener hätten träumen lassen. 
 
Geschichtsbücher waren verstaubt, jetzt fangen sie an zu schmatzen und zu atmen.  
 
"Denn indem der Zionismus der anderen Welt weiszumachen versucht, daß die völ-kische Selbstbesinnung des Juden in der Schaffung eines palästinensischen Staates seine Befriedigung fände, betöl-peln die Juden abermals die dummen Gojim auf das gerissenste. Sie denken gar nicht daran, in Palästina einen jüdischen Staat aufzubauen, um ihn etwa zu bewohnen, sondern sie wünschen nur eine mit eigenen Hoheitsrechten ausgestattete, dem Zugriff anderer Staaten entzogene Or-ganisationszentrale ihrer internationalen Weltbegaunerei; einen Zufluchtsort überführter Lumpen und eine Hochschule werdender Gauner."
 
(Hitler in "Mein Kampf" S. 356) 
 
 
 Das ist der kollektiv veranlagte, hochgradig einfältige Hintergrund, der sich in dem antisemistischen Positionen der Europäer heute niederschlägt. 
 
In der geübten Politik steckt mehr Hitler als es den verzerrten Gestalten bewußt sein mag. 
 
Man hat ja gar kein Interesse an der jüdischen Position und den jüdischen Gründen über das heilige Land. Es interssiert diesen Weltverband der Judenhasser ja nicht die jüdischen Inhalte. 
 
Und immerhin war es der Einfall eines Hitlers den Nichtjuden, den Goi mit "Dummheit" zu assoziieren, was den Minderwertigkeitskomplex offenlegt, der den Antisemitismus seit jeher trägt. 
 
 Und hier kann man die Psychoanalyse ansetzten lassen. Hitler hatte offenkundig das Bedürfnis, sich in seiner Auslegung der Dinge von den "Gojim" zu distanzieren. 
 
Hitler hat Deutsche nicht nur einmal mit Dummheit und in seinem "politischen Testament", sogar mit förmlicher Lebensunwürdigkeit in Verbindung gebracht. 
 
Und das deutet auf Schizophrenie hin: Den Juden für überlegen zu halten, den Goi für dumm, aber sich selber mit der für dumm deklarierten Masse zu identifizieren. 
 
Ich halte es für möglich, daß Hitler tief in sich lieber als jüdischer Künstler und Maler hätte geboren werden wollen und da ihm diese "Auserwähltheit" verwehrt blieb, trieb er einen Kampf gegen das Judentum, um ihm das Gefühl einer eingebildeten Unterlegenheit zu erleichtern. 
 
Und dieser Minderwertigkeitskomplex war die Schnittmenge mit der kriminellen Veranlagung der Masse. 
Gaza ist ein Identifikationsgefäß für alle möglichen Verlierer der derzeitigen Weltwirtschaftskrise. 
 
Die christliche Mittelschicht verfällt in eine Manie, sich selber von einer halluzinierten "jüdischen Finanzwelt" als zum Opfer einer "Gerissenheit" gemacht zu wähnen.  
 
 
 
Bei Horst Mahler fanden sich ähnliche schizophrene Veranlagungen, auch bezüglich seiner Herkunft.  
 

Und diese Psychose des Diktators ist das Benzin der Gegenwart und mit dem 07.10. hat jemand eine Fackel in diese Lache geworfen. 
 
Und so erklärt sich dieser Workshop aller kryptischen Antisemiten der Welt, die schon längst Hitlers Worte vom "Blutjuden und Völkertyrannen" unter dem Tuch der Mildtätigkeit in den Gefühlen sachte von Tisch zu Tisch hebt. 
 
 
Psychoanalytische These: 
 
Die christliche Welt hat die Ereignisse der Jahre 1933 ff. NICHT verarbeitet und es nicht vermocht substantielle kulturelle Änderungen vorzunehmen. 
 
Und in Anbetracht des Scheiterns an den Phänomenen von Gier und Habsucht, werden die alten Motive mangels wirklicher Einsichten über das Selbst rekonstruiert. 
 
 
Die Weltwirtschaftskrise der 20er Jahre geistert durch die Gefühlswelten und so auch die vermeintlich aufdringliche Lösung dieser Krise von 1933. 
 
Und so frisst sich die Schizophrenie zwischen einem verhohlenen Kampf gegen ,- und einer Solidarität mit Israel quer durch die sozialpsychologischen Schichten und Errichtungen.  
 

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