Die Schweiz ist so sehr auf dem Polster des Wohlstandes und der Planwirtschaft abgestellt:
Blatten ist Programm:
Sie werde es erst so spät merken, daß sie zwar mit dem Leben, aber ohne Besitz davon kommen.
Das CS - Swissair - Syndrom ist bezeichnend.
Die Schweiz hat ihre Funktion, die sie mit dem ersten Weltkrieg bekam, verloren. Die ost - westlichen Zustände kennen andere Möglichkeiten und man braucht diese Hauptbuch - Zentrale in Europa nicht mehr.
Die USA haben kein Interesse an den Banken, nur insofern man sie opfern könnte, Russland und China haben in Singapur eine eigene Schweiz.
Von der Spezialitätenindustrie bis hin zur Präzisionstechnik ist die Schweiz im Rückbau begriffen.
Überalterung und der Bedeutungsverlust der Banken kommen hinzu, was sich in gewaltigen Risiken aufsummiert und die Frage aufkommen läßt, wie die Kassen inskünftig überhaupt noch erhalten werden können.
Die Pflegeberufe schürfen die Sozialkassen, hinter jedem Pflegeberuf lauert das Außenhandelsdefizit.
Die Schweiz wird eines: Die Umverteilung der Sozialkassen in den Immobiliensektor und den Abverbrauch durch Pflegekräfte.
Eine produktive Substanz wird in absehbarer Zeit ver - schwunden sein.
Wohlstand macht blind und so laufen die Schweizer finanziell abgesichert auf offene Kanalschächte zu.
Oder anders gesagt: Es wird die privatwirtschaftliche Ernte an einer ehamals gewaltigen Staatssubstanz.
Die Schweiz ist ein fetter Brocken und die poteniellen Ameisen, die diesen für sich nutzbar zerlegen können, wissen darum.
Die Schweizer sind zu abgesättigt und in gewissen Ecken auch zu dumm, so daß sie nicht begreifen, daß die Ameisenstraße u.a. auch von der EU längst verlegt wurde.
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