Samstag, 26. Juli 2025

Lohnvorstellungen in der Schlüsselindustrie: Selbst - Sabotage am Fließband.

Zur Sabotage der relevanten Zulieferindustrie braucht man keine Russen, der Mindestlohn reicht zur Zersetzung der Produktionsmoral vollkommen. 

 

 Jede Kassiererin in einem schweizer Supermarkt bekommt mehr Geld als eine ausgebildete - berufserfahrene Fachkraft in der deutschen  - elektronischen Industrie. 

Da hat man das Burnout schon bevor man auch nur eine Schraube bewegt hat. 

Aus dem Debakel um die Zwangsarbeit nichts gelernt. 

Man muß den Deutschen jetzt auch noch eine weitere, abscheulich abgründige Dummheit attestieren: 

Es war im Krieg bekannt, daß Zwangsarbeit zu massenweise Fehlprodukten geführt hatte. 

D.h. man bekommt das Maß zurück mit dem man den Arbeiter behandelt. Heute droht zwar keine Gaskammer, aber das Jobcenter mit Kürzungen und dem Prospekt Obdachlosigkeit durch den Entzug der Mietgelder, wenn sich der Mindestlohn - Sklave nicht als Ziegelmacher fügen will. 

 

Der Mindestlohn ist der Bleizucker auf der Existenzangst. 

 

Und wen es historisch interessiert, der kann sich mit den Schadensersatzforderungen der schweizer Armee hinsichtlich Flugmotoren mit Bauteilen aus der KZ - Produktion beschäfitgen. 

 

Die deutsche Formel: Macht durch Billiglohn, Macht über Target2 ist krachend gescheitert, ein Lerneffekt ist nicht erkennbar.  

 

Zwang ist alles was dem ersten Gebot nach ein Sklavenhaus begründet.

 

 

 

 

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen

Waste - Mining: Strom und Rohstoffe aus Müll

  Alte Mülldeponien dürften in den nächsten Jahren zu heiß begehrten Objekten werden.    Wenn man es schaffen wird, organische Lagerstoffe z...