Heute komme ich in ein Unternehmen und das mit affengeiler Stimmung.
Autismus Masking - Mode: OFF
Ich frage auf dem Parkplatz: "Seit ihr die Elektronik - Bude?"
"Ja", so kommt die Antwort und eine Zuweisung des Parkplatzes.
Auf meine Frage: "Macht Ihr auch SMD?" kam die Antwort "Ja".
Ich, - Autist ohne Filter, weil Filter zuviel Verlustleitung machen entgegne: "Bei SMD geht mir einer ab, das ist ja geil".
Und ja, SMD ist selbst im Prototyping eine wirklich ganz affengeile Scheiße.
Ich kann mich daran erinnern, daß Punker - Deutsch in den 80ern mal Mode war und nie jemand gestört hat.
"Super Titten - Arsch - Fuck - tetra - verschissen geile Sache.... "
Wer jetzt an den Film "Paul" denkt, dem Alien mit dem Satz:
"Hey you fucknuts, its probing time!", der ist ein versierter Cineast.
Wegen dem "mir geht bei SMD einer ab" rennt diese intollerante Anstands- Faschisstin prompt zum Produktionsleiter, - wie es Denunzianten so an sich haben hinter meinem Rücken.
Kaum 10 Minuten in einer Firma und schon habe ich eine Sexismus - Debatte am Hals. Und das im Zeitalter von Gender und 111,11 - Geschlechtern und mindestens fünf Klos.
Und hier zeigt sich diese ganze verlogene neurotypische Theatralik rund um Diversität und "Wahlgeschlechter".
Jede authentische Regung wird mit Denunziation beantwortet, jede Abweichung von einer prüden Doppelmoral (Tinder und Sextreff am Abend, Anstand und Moralkeule über Tag) wird mit einer Gouvernanten - Inquisition verfolgt.
Man fordert die Nacktheit und Travestie und bei dem Thema, wann wem was abgeht, da wird eine Entrüstung aufgezogen, als sei man in einem toxisch konzentrierten viktorianischen Enganland gelandet.
Abspritzen ja, aber nur mit Zertifikat der Bumszentrale für politisch korrenten Nutzen.
Porno, - Genialienumformung hier, Draggueenshows und non binere Bunt - Truthähne und im Alltag genau und exakt das Gegenteil.
Und das ist eigentlich die faschistische Schweinerei hinter dieser Plakat - Klamotte: Ich wäre ja froh, ich hätte in den Firmen die Rocky - Horror - Picture - Show, ich hätte nichts gegen eine Dragqueen an der CNC - Fräse.
ABER es gibt diese Abweichung in der Wirtschaft nicht !
Gender und Diversität ist eine Plakatlüge in einer Welt, wo hinter dieser Fassade immer mehr eine fast militärische Anpassung gefordert und regelrecht hin - tyrannisiert wird.
Manchmal dünkt es mich, als sei dieses Bohei um die Diversität nur eine Ausrede in Wahrheit und Wirklichkeit genau das Gegenteil zu praktizieren.
Man läßt den Leuten etwas Haarfarbe und zahlt körperliche Tranformationen. Aber in der sozialen Ordnung wird es grau und monoton und die Forderung, sich der Progapanda zu fügen und in Wirklichkeit nur noch ein steriler Arbeitssklave zu werden, offenbart die seperate Realität der Wirklichkeit hinter der Kulisse.
Und dieses ewige Lügen um der Macht willen, das vergiftet die Geschäftswelt und das Mißtrauen und das Schauspiel vergällen die Interaktion, die aus einem "Master and Servant - Spiel" errichtet wird.
Eintritt in die Welt der Future - Fiction:
Ein Despot fördert die Buntheit um sie sozial in einer Funktion zu isolieren, derweil sich in den Fabriken eine graue faschistoide Ordnung errichtet.
Am Ende stellt sich heraus, daß die ganze Inklusion ein wirklicher Einschluß war: Die Gesellschaft errichtet einen bunten Zoo, der sich als Internierungslager entpuppt und die Teilhabe erfordert es, charakterlos zu sein.
Der Hinterhalt, der die Dragqueen zu einem tragischen Star umformt.
Frank N`Furter ist der Held der Story, ohne ihn gäb es keine Story, und am Ende ereilt ihn die Räson einer staatlichen Ordnung.
Als Konsumgeschöpf der 80er Jahre werde ich mich mit der Transformation in den Bereich des schrillen Lacks auf Panzern nie anfreunden können.
Früher gab es künstlerisch fruchtbare Subkulturen, heute sind sie in den staatlichen Begriffen medial gelenkt, oder soll ich sagen, in einer Despotie sui generis inkorporiert.
Die verlogene Teilhabe ist nur eine perfide Isolation.
Das ist die neurotypische Kraft,
die von ihrer Güte süßlich - selbstgefällig spricht
und stets das Gegenteil davon erschafft.
Schon die Behauptung der Teilhabe im Bersonderen ist Ableismus, sonst müsste man nämlich die Menge des Abgesonderten gar nich explizit und exklusiv grammatikalisch erwähnen.
Die Grammatik der Herausstellung offenbart den Faschisten in der Ordnung narzisstischer Machttriebe.
Divers ist man dann, wenn man von Mensch zu Mensch vergisst, daß der andere anders als man selbst ist.
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