Fehlende Annahme durch die Mutter: Sozialstörung und Normopathie

Wer die Bindung zu einem Menschen nicht lernt, der wird immer unverbindlich bleiben.

Unverbindlichkeit bedeutet Funktionalismus. 

Und wenn dieser Funktionalismus quasi ontogenetisch für normal erklärt wird, entsteht ein volksähnliches Gebilde auf der Grundlage handfester soziopathischer Artefakte, die sich als Normalität abbilden und hier und dort bereits psychopathische Züge ausformen. 

 

Wer als Mensch nur funktioniert, der ist in dem Maße, daß er den emotionalen Menschen bereits verlassen hat in genau diesem umschriebenen Mindestmaß klinisch schizophren. 

 

Es ist nicht nur dahergesagt den Deutschen einen Krankheitswert zu attestieren. Wer es als Staatsform organisiert, Millionen Menschen in Lagern und an den Kriegsschausplätzen für eine fixe Idee von Überlegenheit abzuschlachten und diesen Umstand als "Volkskörper" im Abbild der tätigen Gefolgschaft betreibt, dem kann man schlicht nicht nachsagen herzlich und damit emotional auch nur irgendwie gesund zu sein. 

 

Welche Gegenwart kann aus dem Umstand einer umfassenden psychopathologischen Erkrankung entstanden sein ?

 

 Warum diese Pathologie in der dritten Generation ?

 

Die dritte Generation bildet die Ablösung des Erlernten vom historischen Kontext ! 

D.h. die Krankheit wird von ihrer Ursache entkoppelt und bekommt eine Eigendynamik. 

Diese Dynamik rührt ausnahmslos von der Mutter - Kind - Bindung her, wenn nicht etwa genetische Faktoren prädestinieren. 

 

Die in allgemeine Terminologien und Wertungen diffundierte nationalsozialistische Erziehungsmaxime ist das Kernproblem der Deutschen in ihrer komplex - historisch -  gewachsenen Charakterstörung. 

 

Es mag abstrus klingen, aber es gibt den Zustand nach totalitären Kulturentwicklungen, daß ganze Völker ins Kranke kippen können, zumal wenn sie zivilisatorisch ehedem sehr hohe Standards erreichten. 

Die Deutschen haben die Pharaonenkrankheit gepachtet.  Das Machtstreben derjenigen, deren Kultur sich in der Maßgabe von Leichenbergen für alle Zeit diskreditierte. 

Die Deutschen sind die Verlierer ihrer eigenen Geschichte und im Abgang verflüchtigt sich das chrakterliche Gift in den sozialen Funktionen des ganz banalen Alltags.  

 

 

CAVE: Was Deutsche an Gefühlen und Regungen nicht vermögen, das übertragen sie gerne in Moralsätze und Philosophie und wenn es eine Philosophie und Morallehre über das Töten ist, das den Zustand der moralischen Philosophie verwirklichen soll. 

Die Sätze und Sprache sind bei Deutschen gerne der Ersatz für die Wirklichkeit. 

Sie erzählen sich "Antirassimus" und ähnliche Inhalte selber, in Wahrheit ist das ein Müllhaufen von Worten neben einer ganz anderen, meist diametralen Wirklichkeit. 

"Nie wieder ist Jetzt" heißt eigentlich: Schon wieder ist immer.

Man setzt verbal einen Punkt, wo jeder wissen kann, daß der Satz der Wirklichkeit weitergeht. 

 

Letztlich ist das eine mindestens schizoide Lüge, wo sich kein Lebensentwurf gegenüber der Häuslebauermentalität der Eltern davor,- etwa jemals ändern würde. 

 

Die Deutschen bleiben die Gleichen, nur ihre Erzählungen zu sich selbst, die ändern sich etwas um den Zweck, daß das eigentliche Wesen in den Zeitgeist aber wirksam integriert werde. 

 

Oder sagen wir es so: 

Je mehr sie vorgeben Israel solidarisch gesonnen zu sein, um so ärger kocht der alte Judenhass in ihnen. 

Sie füttern die Antisemiten aller Länder und der Mund spricht von Solidarität ?  

 

Das ist diese spezifisch deutsche Spaltung: Das eine Auge zielt zum Schießen und das andere weint für das diplomatische Protokoll. Und wenn das andere Auge nicht weint, so spricht der Mund viele süße Worte. 

 Irgendwann züchten die Deutschen das nächste große Unheil, weil sie die Welt für den bloßen Umstand der deutschen Geschichte in sich rasend vor Zorn hassen.