Sonntag, 2. März 2025

Die Deutschen und ihr Master - Blaster - Mad - Max - Antisemitismus (MBA): Toleranz als Ausdruck einer anderen Form von Gewalt.

 Die Affinität der Deutschen zum Islam in dem Versuch ihn durch eine Verwaltung einzubetten und sanft zu beherrschen ist keineswegs unerklärlich. 


Das ist Master - Blaster - Antisemitismus. 

Der Deutscher als humanitärer Kopf des Judenhasses, der jederzeit dem ausführenden Organ zugeschrieben werden kann. 

Master - und Blaster bilden eine Einheit. Blaster ist der "nützliche Idiot", der von Master herumkommandiert wird, - wer hat nun das Motiv ? 


Die Deutschen sind die Intendanten des islamisch - motivierten Antisemitismus, sie sind die links verkleideten Gründgens im Theater des unterdrückten Judentums, oder soll man sagen: Des Judentums, daß sich aus Angst selber im Pferch hält und versucht durch ein Stockholm - Syndrom in der Kultushoheit der Deutschen Perfidie zu überleben, bis man die Anpassung auch selber glaubt. 


Das ist auch eine Art dem Judentum die Realität des ersten Gebotes zu nehmen. 


Deutsche Asylpolitik ist in Bezug auf das Judentum die Formel: Leben - und Steren - Lassen. 

Der Schutz des Judentums bedeutet ja auch Gewalt durch Deutsche am Judentum, - nämlich in der Formulierung "Schutz" gleich zu inkorporieren, diesen Schutz auch jederzeit fallen lassen zu können. 

Die Hoheit über die Schutzgarantie ist so gut wie eine handfeste Erpressung sich zu fügen und viele Juden fügen sich der deutschen Nomenklatur und wissen nicht einmal welche tieferen Angstkomplexe der deutschen Tagespolitik zum Spielzeug werden, die "Judenfrage" in Bezug auf den Islam "hoheitlich" zu "verfügen", - indem man den Umstand erhält, der den Schutz erst erfordert. 

Johanna Haarer und der Antisemitismus innerhalb deutscher Familien und ihrer eigenen Ideengeschichte, das ist mehr als eine Untersuchung wert. 

 

Überanpassung ist das Auschwitz in der jüdischen Gegenwart: Anpassung an die Räson im Lager, - um zu überleben, - Anpassung an die herrschende Gesellschaft, - um minimale Schutzgarantien auszuhandeln. 

 

Die Deutschen halten sich die Juden heute in einem unsichtbaren Käfig aus diffuser Angst überhaupt jüdisch in Erscheinung zu treten. 

Die rabbinische Lehre und die öffentliche Yeshiva werden so von der deutschen Verwaltung auch durch das Unterhalten einer entsprechenden "kulturellen Mischung" unterbunden. 

Die Völkerchemie nutzen deutsche Verwaltungseinheiten, - und das ist eigentlich das Unheimliche daran vollkommen unbewußt, - erreichen aber für die jüdische Kultur einen Zustand, der die Pflanze verkümmern läßt. 

 

In Deutschland wäre es ausgeschlossen, daß ein Rabbiner Manis Friedman Vorträge halten kann ohne in einem Gefängnis der verwalteten Ordnung zu landen, dieser perfiden Erwartungshaltung der deutschen Kulturverwaltung. 

Es gibt in Deutschland eben nur auf dem Papier eine Religionsfreiheit oder eine solche, die man dingt um aber das eigentliche Gegenteil damit zu erreichen. 

Man kann in Deutschland kein Hebräisch lernen, oder sich über das Judentum unterhalten, ohne einen Kloß im Hals zu bekommen. 

Nackt in der Dusche eines öffentlichen Bades jüdische Lieder singen ist in Deutschland gefährlicher als der gewöhnliche Alltag in der Etappe im Krieg. 

 

 Wer übrigens durch die Zeitgeschichte der letzten 50 Jahre geht, wird auch eines Feststellen: Das Wort "Zigeuner" ist verschwunden, allerdings habe ich selber seit 30 Jahren anders als in Frankreich keine Wohnwägen von fahrendem Volk mehr auf öffentlichen Plätzen gesehen. 

Die "Zigeunerbraut" war immer eher positiv erotisch belegt und das "Zigeuner - Schnitzel" mit gutem Geschmack assoziiert. Das hatte immer etwas von ungarisch - rumänischer Kultur und viele verklemmte deutsche Seelen konnten in ihren Phantasien auskoppeln, was ihnen die preußische Kultur an Leben versagt, auch innerhalb der deutschen Familien und in der Frage der butalen deutschen Weiblichkeit (Haarer). 

Es war alles, was mit "Zigeunern" zu tun hatte ein Gegenteil der deutschen Gesellschaft: Es wahren heimliche Verheißungen und der Geruch von Freiheit, den die Leute mit dem Wort "Zigeuner" in Verbindung brachten.

Haß - Liebe, das Vernichten dessen, was man begehrt, die Erotik des Todes an der Stelle der Erotik des Lebens, - die deutsche Psychopathie der Tugend als Begriff der Verachtung jedweder spontanen Regung. 

Mit den typisschen Begriffen verschwinden auch die durchaus positiven Konnotierungen. Irgendwann wird man das Judentum vielleicht dadurch "erledigen", daß man das Wort "Jude" verbietet, - um eine Gleichheit zu erreichen, die aber bedeutet, daß irgendjemand diese Gleicheheit hoheitlich diktiert und über das Diktat des Anstandes eine Macht errichtet. 

Es bedeutet das Verbot diskriminierender Begriffe ja nicht, daß mit diesem Verbot die Diskriminierung etwa endet. Das allein ist schon eine dreiste Täuschung solches zu behaupten. 

 

Deutschland und die "nützlichen Juden" und lustigen "Zigeuner": 


Der Rassismus der Deutschen gegenüber Juden, Sinti und Roma hat sich auch nach dem Ende der alten Nomenklatur höchstens transformiert. 

Ilja Richter und Marianne Rosenberg waren Künstler, die sich die Deutschen als Alibi - Bespaßungs- Puppen hielten. 

Es war letztlich auch wieder ein von transformierten NS - Chargen betriebener Mißbrauch an den Minderheiten. 



Gerhard Löwenthal, 

Hans Rosenthal

Peter Scholl - Latour

Wolfang Menge

Das waren doch alles Figuren für das bessere Gewissen der Mörder und ihrer Ökonomie "das Jüdische" nur besser zu inkorporieren, - um den Juden, den man nicht vernichten konnte, nur auf andere Weise zu beherrschen. 

Das "Funktions - Judentum" ist die neue Formel der neuen pharaonischen Herrschaft. 

Kein Jude ist freier als es der deutsche Anstand erlaubt. 

Das ist das Nutzbarmachen des historischen Opferkomplexes, es ist Weiterführung der Herrschaft mit anderen Mitteln. 

Keine Minderheit in Deutschland ist freier als es der herrschende Diskurs erlaubt, einräumt oder gnädigerweise ,- bis auf Änderung , - duldet. 

Diese Duldung an sich ist schon ein ewiger Vorbehalt, diese Duldung auch jederzeit, wie den Schutz entziehen zu können. 


Das ist letztlich die deutsche Gewalt in perfiderer Ausübung, - aber mit einem ebenso niedrigen Zweck. 

Die Deutschen habe es nur in der Ökonomie des Pathologischen geschafft, ihre Ausdrücke von Gewalt in die Ausdrücke von Toleranz zu kleiden und in diesen Begriffen wirken zu lassen. 

Toleranz ist die potentielle Gewalt, - jederzeit die Toleranz auch außer Kraft setzen zu können. Das ist eine permanente Bedrohung durch die Mehrheit, deren Willkür der Toleranz unterliegt. 

 

Das sich Klein - Kaspern, die Beiträge zu Kultur und Kunst sind doch die Zuckerstücke, die die Minderheiten aufbieten müssen, um den deutschen Wolf gnädig zu stimmen. 

Das ist aber alles eine Dynamik aus Angst, die sich in eine Rolle übertragen hat. 

Das Klischee ist auch eine Macht dessen, der dieses Klischee als Steuer verlangt, oder soll ich sagen: Die Kunst der Minderheiten ist das Schutzgeld, das die Mehrheitsgesellschaft auf dem Parkett der unbewußten Phobokratie verlangt und damit meine ich die Phobokratie in der Tyrannei der Toleranz als drohendem Gegenstand, den man nach Gutdünken gewährt und entziehen kann. 

 

Das gute Brot ist der Hunger durch die Hand dessen, der das Brot für einen Zweck von Macht gibt, - mit der Botschaft des Mächtigen, es auch nehmen zu können. 

 

Auch hier gilt: Der Begriff der Toleranz bedeutet immer Leben - und Sterben Lassen. 

Der Nazi ist geläutert, er ist gnädig und läßt Dich leben. Herr über Leben - und Tod, - Wohl und Weh sein, das ist die Formel der Toleranz. 

 

Wer nach der Toleranz schreit, der errichtet todischer eine Diktatur. 

 

Denn: Nur wer den Begriff der Segregation apriori in ein inneres Gesetzeswerk eingebunden hat, muß auch die Antithese zu diesem inneren Gesetz schaffen. 

 

Nur der Rassist braucht einen Anti - Rassismus als Gegengewicht zu seinem inneren Begriffs - Palast, der den Rassismus genau so gewichtet, wie es das Gegenteil für die Macht erfordert ! 

 

Der Toleranzapostel ist der Wolf im Schafspelz, denn das Leben des anderen gewährt nur er aus den Begriffen heraus. Eine Selbstverständlichkeit des Lebens ohne Begriffe kennt die Moral der Toleranz nicht. 

 

Toleranz und die Toleranz - Gesellschaft sind eine durch und durch psychopathische verlogene Scheiße. 




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