Permanente Selbst - Definition und politische Debatten um Belanglosigkeiten sind in Israel ein probates Mittel die Sicht auf die Anordnung zu vernebeln.
Aber das Problem hatte Mose schon bis er den Schwiegervater holen konnte um eine Gerichtsbarkeit zu installieren, die ihn aus dem Burnout befreite.
Wenn es für Israel dumm läuft, wird Ägypten die neue Macht in Gaza.
Die Israelis verlieren gerade über ihre Geschichte die Deutungshoheit. Und wenn das Volk vom Sinai nicht aufpasst, wird Ägypten die neue Macht im Pharisäerland und damit hat Israel - den Rom - Cleopatra - Komplex vor der Nase und zwar mächtiger den je.
Was sich hier zuträgt ist die pure Antike. Und nur weil die IDF über Computerspielzeug verfügt meint jeder man wäre weiter, man ist es aber nicht, nur sind die Pharaonen und Esaw - Folger andere, aber im Grunde ist es eine Anordnung die seit fast 4000 Jahren veranlagt ist.
Das Judentum hat ein Problem: Es meint mit Tugend und dem sachte gehaltenen Besser - Sein die messianische Zeit erzwingen zu können.
Mashiach ist eine Frage von Einsicht, keine Frage der Gestaltung, die sich über die verschlagene Dummheit des Banalen hinwegsetzen kann. Der Kommunismus war eine gute Idee aus dem Jobel, unter die falschen Völker gebracht war er das blanke Grauen.
Man kann das jüdische Denken nicht in die banale Welt übertragen, man kann in sich Einsicht haben, man kann sie nicht dem anderen aufzwingen. Ein Böser bleibt ein Böser, man kann Wunder erleben, aber die hängen an der Einsicht in die Änderung hinein.
Wo das Wunder ausbleibt, dort hat die Tugend nichts verloren, es wäre der Diamant im Auswurf der Tragtiere.
Wenn der Friede an sich zum goldenen Kalb wird, ist die Verherrung Programm.
Der Friede ist wie Mashiach, etwas was den neuen Menschen voraussetzt. Wo diese Neuerung kraft Einsicht ausbleibt, dort kommt nichts Besseres als der Zustand, der sich forterbt.
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