Für die interessierten Leser einfach auf diesem Blog in der Suchfunktion "Ukraine" eingeben, da kommen dann die Beiträge aus der Zeit, als es noch nicht in die Novelle von "Wehrkraftzersetzung" fiel, die Lage der Ukraine zu untersuchen.
Zum Eklat im Weißen Haus.
Trump hat sich eine Exit - Strategie geschaffen, um aus den Kosten für die Ukraine zu kommen, jedenfalls aus den den zukünftigen Kosten.
Wer hier davon ausgeht, daß ein Schaden für die USA entstanden ist, der irrt in einem Größenmaß von Dummheit.
Das neurotypische, - reichlich dumme Geschwätzt verkennt, daß es um Zahlen geht und um Zinsen auf der Verschuldung. Und die USA werden nicht ins Minus fahren, nur um Kiew das Auskommen zu ermöglichen.
Es wird schlicht billiger mit Putin zu verhandeln, als Mensch und Material in einem Schwellenland zu verlochen.
Und da Kiew es gewohnt ist an allen möglichen Brüsten nur saugen zu müssen, daß die Millionen und Millarden fließen, entwöhnt Trump das Kind von diesem eingespielten Muster.
Aus logischer Sicht ist es recht einfach zu beschreiben, was dieser "Eklat" ist. Es ist nur gewertet ein Eklat,- in der logischen Wirklichkeit ist es Mathematik.
Nicht die Politik entscheidet über Migration und Krieg, nicht die Meinungen haben die Hoheit, sondern, - man muß das Neurotypischen immer wieder neu beibringen, weil sie es vor lauter Gefühlen nicht kapieren: die ZAHLEN !
Der Taschenrechner ist der Diktator hinter allen demokratischen Prozessen: Über den Zustand "Pleite" und "Kasse leer" kann auch keine Abstimmung und eine Debatte hinweghelfen.
Und manchmal ist es durchaus sinnvoll eine zugekotzte Party zu verlassen, bevor die große Schlägerei losgeht.
Lieber ein Eklat mit Jucken am Hintern als ein größerer Konflikt.
Aber auch in der Politik gilt, daß sich Neurotypische gerne selbst inszenieren, aber kaum über den Horizont des Tagesgeschäfts für die Anordnung der Dinge einen Sinn haben.
Soziale Verantwortung ist für "Normale" eine Worthülse, - es ist bedeutungsloses dummes - und narzisstisch angereichertes Geschwätz, das aber meistens das Gegenteil seiner Vorgeblichkeit betreibt.
Das, was man nun mit Russland verhandeln will, das hätte man etliche Menschenleben zuvor auch verhandeln können.
Wenn man Lösungen finden will, kann man sie auf der Basis von Logik und Relation stets finden. Wenn man meint, Recht haben zu müssen,- nur weil es sich subjektiv in der Verzerrung besser "anfühlt", dann ist das Verhängnis meistens das Resultat einer verschobenen Gefühlslage, die der Logik gegenüber hochmütig ist, wenn die Zahlen schon längst ihre Macht entfalten.
Man wird später sagen können, daß die EU sich im Casino des Krieges restlos verzockte und zu den inneren ökonomischen und sozial - psychologischen Problemen noch externe Verlustsummen aufhäufte.
Irgendwann kommen innere Unruhen zu den äußeren Problemen und wenn kein wirtschaftliches Wunder geschieht, dem allerdings heuer die Nazi - Millarden aus Südamerika fehlen dürften, so ist das Moloch Programm.
Ein Wunder ohne Ohlendorf und Schellenberg ?
Vielleicht pumpt sich die deutsche Wirtschaft in Asien ja so hoch um das Modell 45/55 zu kopieren, aber hier ist der Ausgang der Dinge absolut ungewiss.
Der Bruch der USA wird zum Kostenpunkt der EU. Der Eklat ist ein anderer, und die Ukraine spielt darin nur die Rolle des vorgeblichen Anlasses. Die Gründe liegen in den Zentralbanken und diese Gründe sind gewaltiger als der Krieg Russlands auf sowjetischem Boden.
Die Kontrolle über die Ukraine macht übrigens gewaltige Umstände bei den Rohstoffkosten, - oder ihrer narrativen Begründung.
D.h. es kann sein, daß man den Krieg mit dem Brötchen bei Rewe bezahlt.
Und jetzt wird dieser Eklat vollkommen belanglos, er ist ein Anlaß für Geschäftsmodelle und ökonomisches Denken ist nur dann ein Eklat, wenn sich alle verschworen haben in der Erzählung über die Tugend in der Rezession zu verharren.
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