Mittwoch, 5. Februar 2025

Gender: Die dysfunktinale utopische Gehirnwäsche - Gesellschaft: Die Sittenwacht der Regenbogen - Inquisition

 Bevor ich der Gedankenpolizei von Dr. Cocteau in die Finger falle formuliere ich es so:

Vor 40 Jahren hätte man bei einem Trans - What  so Ever - Hotshot in die Pilotenbewertung geschrieben: 


"Untaublich wegen einer auf das Geschelcht bezogenen Persönlichkeitsstörung". 

 

Wenn jemand in einem Dauerkonflikt mit Penis oder Vagina steht besteht ein dauerende Abspaltung zwischen psychologischer und physiologischer Identität. 

Das diese Hirn - Kirmes im Dienst eine Gefahr darstellt braucht man nicht diskutieren. "Situation awareness bedeutet, daß der Mensch KEINE INNEREN KONFLIKTE austrägt, sondern in einer Einheit der Persion agiert. Also Herr Hans Hofmeister agiert als Pilot in der Situation und nicht Hans Hofmeister als Beatice Hofmeister transgendert erst zwischen zwei Personen hin und her um dann als Hansi - Beatrice eine Entscheidung zu treffen, - die ggf. zu spät kommt. 

Wirkung auf kohärente Persönlichkeiten: Wenn man einem Menschen, bei dem Geschlecht und Ich - eine Einheit und keine Gabelung ausbilden, einen Gegabelten stets als das Bessere vor die Nase hält, so baut man an einer Verzerrung (Asch). 

 

Die Unfallgefahr innerhalb dieser Gehirnwäsche - Regel steigt !

 

Wenn man den Leuten im Fall von Penis und Vagina Glauben macht, sie sähen nicht, was sie sehen, und ein Penis sei kein Penis und eine Vagina sei ein Penis und ein Penis sei eine Vagina, - ist dann noch ein Flugzeug auf Kollisionskurs ein Flugzeug, ein Penis mit Flügeln oder schon ein Wolkenloch ?

 

In der Luftfahrt die Regel zu unterhalten , - nicht glauben zu sollen, was man sieht ist die Anlage einer tödlichen psychologischen Verzerrung von Realitäten. 

Im frivolen Theater kann es meinetwegen eine Transvestitenshow geben, die kann ich mir sogar noch belustigt und mit der Achtung für die Kunstform in Anlehnung an die Antike Theaterpraxis ansehen, das ist teilweise "mega - witzig", geistreich und ein guter Affront gegen die prüde Geselslchaft.

 

Theater ist Theater 

und 

Cockpit ist Cockpit. 

 

Im Cockpit hat eine schrille Überreiztheit des Egos nichs verloren, auch nicht in der Peripherie der Luftfahrt. 

Es geht um Menschenleben und nicht um die höchstpersönlichen , - egozentrischen Zoten von Hansi - Beatrice Hofmeister (Name frei erfunden). mit seinem Lebensthema: PHPS - Airlines und  "das Flugzeug im Wolkenloch". 

Dr. Frank N´Furter am Steuer: Showing you a satanic mechanic. 

Sowas als Kunstwerk kann wirklich witzig sein, im wirklichen Leben im Sicherheitsbereich ist sowas tabu. 

 Die Psyche im Notfall fällt immer auf das originäre Ich zurück. D.h. es kommt in der Krise (Stör - oder Unfall) bei getransten - What so ever - new alien life form zu einem Moment einer >>>Identitätskrise<<<  die dann der Erfassung der Lage hinderlich im Weg steht. 

Bis aus Beatrice wieder Hans wird um die Situation in einer kohärenten (nicht bloß sozialen) Persönlichkeitsanlage zu handhaben, ist die Zeit vergangen, die es gebraucht hätte die Situation ändern zu können. 

Nicht jeder Passagier will sterben, nur weil sich aus Beatrice erst mühsam wieder Hans entwickeln muß, damit Hans das Richtige tut, um nicht im Acker zu landen. 

Im Schock und Schreck und in Angst vor dem Tod ist Beatrice immer Hans mit Schwanz, daß sich da keiner etwas vormache. Wäre Hans schon immer Hans, käme jetzt in dieser kritischen Situation nicht noch ein innerer Konflikt zum tragen, der durchaus der Situation den letzten Rest geben kann.


Es gibt Leute, die die Luftfahrt heute mit einem Barbie - Airport verwechseln.

 

Das Cockpit ist keine Showbühne fürs Ego, das ist es schon ganz ohne floor - show oft genug, teilweise mit katastrophalen Folgen. 

 

 Es gibt übrigens eine Konstallation mit Regenbogen, die dem Handelnden zu einer besonderen Eignung verhilft: 


Wer als Tunte von der Bühne steigt und bewußt und klar umrissen Schauspiel und Realität trennt und als Hans Hofmeister ins Cockpit steigt, der hat eine klare Persönlichkeit, die handelt. 

Die Persönlichkeit steht über der Materie des Fliegens und über der Materie der Show. 

Die Person steht über der Materie, sie ist nicht die Materie !

 

Wer das Drama spielt, kann es beherrschen, wer das Drama ist, der wird von ihm beherrscht. 

 

Und dieses Prinzip gilt für Narzissmus überhaupt, nicht bloß für jenen in Frauenkleidern. 

 

 

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