Am Ende einer Verwaltung als Selbstzweck steht immer die Vernichtung der Ökonomie, die von den Organen der Verwaltung zum Selbstzweck aufgezehrt wird.
Der Staat, - WENN er mehr ist als eine Verwaltung für die Infrastruktur und Außenbeziehungen, wirkt wie ein Vampier im Genick des Unternehmers und wenn die Kaste der Staatsdiener schon durch ihre Besoldungsgruppe gegen die Ökonomie "putscht" ist das Ende Programm.
Die Besoldung ist das gehobene Bürgergeld für alle beliehenen Mitglieder im Bienenstock.
Es gibt dabei einen Wirkungskreilauf, der Deutschland in den nächsten 10 Jahren erfassen wird:
Der Staat reguliert und zieht immer mehr Ressourcen ab (Erbschaftssteuer, Grundsteuer, Vermögenssteuer, - usw): Die Ökonomie bricht zusammen, der Staat antwortet mit noch mehr unproduktiver Verwaltung, die zweierlei tut:
- Vermögen als produktives Vermögen vernichten.
- Produktives und passives Vermögen in Pensionen aufzehren.
Preußen ist die Krönung einer Persversion des Begriffs der freien Marktwirtschaft.
Abstrakt und über alles geschlagen:
Der Staat frisst sich selber in den Kollaps.
Die Agenda 2010 in Bezug auf VW: Die ferneren Historiker werden dies als das letzte Kapitel des dritten Reichs beschreiben, wenn man den Bezug Otto Ohlendorf / Werner Schellenberg auf Ludwig Erhard unterstellt.
Wer meint, die BRD werde abgewickelt, der irrt: Es wird die Ökonomie des dritten Reichs, welche in der Ökonomie der BRD aufging abgewickelt.
Der kalte Krieg war nur ein Inhibitor auf Zeit.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen