Psychotherapie bei Autisten durch neurotypische Therapeuten ist rausgeschmissenes Geld. Denn es fordert einer aus dem Topf des Monopols nicht das Verstehen intra, sondern die Anpassung aus der bequemen Lage Mitglied im Monopol zu sein.
Wenn jeder Windows benutzt, was nützt es, wenn einer, der auf Windows arbeitet, jemand beraten soll, der auf Linux operiert ?
Kommt ein Vertreter von VW und berät einen Kunden von Renault.
Bei Kindern im Spektrum sind neurotpyische Therapeuten und Behandler nicht selten wahre Folterknechte, die sich auf dem Sofa der Mehrheit, die sie vertreten selbstgefällig breit machen und agieren wie ein perfider Imperator.
Wenn alle Welt VW fährt, dann ist der Kenner von VW der Großkotz vor dem Kunden mit dem Renault.
Die Abwertung ist, - allem verbalen Bestreiten zum Trotz,- ein legierter implizit wirkender Bestandteil des Egos im Mehrheitsfeld.
Wenn es um die Vergütung der Behandlung geht, ist der Autist mit Zwängen als Dauerkunde auch des Psychologen bester Zwangsarbeiter.
Dabei muß man als Kunde oder Angehöriger von Kindern, die Kunde sind eines wissen:
Die Rolle verhält sich - - eigentlich - - umgekehrt: Der Arbeitnehmer gibt die Arbeit, damit ist der Arbeitnehmer, der arbeitet eigentlich der Arbeit - Geber und die faule Socke, die die Arbeit als Chef verwaltet nur der Arbeitnehmer einer Fähigkeit des anderen.
So ist es auch im Autismus: Die Autisten sind die Dienstherren ihrer Therapeuten: Ohne die Zulieferung des Spinnens sind diese Wegelagerer des Elends, diese Leichenfledderer der Seelenleidenden arbeitslos.
Ich hege schon lange den Verdacht, daß diese Psycho - Mafia sich die Syndrome selbst kultiviert um was zum fleddern zu haben, besonders bei Kindern ist der Selbstzweck, des aktionistischen Behandlers immer gern der narzisstische Dreh - und Angelpunkt der ganzen Anordnung.
Es geht bei denen, die in ihren Laufhäusern der Psychologie auf Kundschaft warten, wie auf dem Kiez doch nur ums Geld.
Da werden autistische Menschen über Jahre systematisch "behandelt" , - um eine ganze Schar von Sozialameisen zu beschäftigen, wobei die eine, der anderen den Klienten zuspielt. Das autistische "Problemkind" ist doch nur das Objekt in einem "Verarbeitungskreislauf" und Lehrer und Schulpsychologen werden natürlich - - logisch - - nie so verfahren, daß die Arbeit am sozialen Fließband zum erliegen kommt.
Geld und Geltungssucht sind der viskose Schmierstoff, der die Fabrik am Laufen hält.
Die Summe der Behandlungen ist die Vergütung und deren Sinn ergibt sich im Reihenhaus des Klinikchefs und dem Urlaubsfick der Psychologin auf Teneriffa.
Ein besamtes Bettlaken und ein selbstzufriedenes Gesicht, das ist die Quitessenz der bemühten Therapeutin.
... Auch für die Therapie von Autisten gilt Watzlawick: "Wenn die Lösung das Problem ist".
Ritalin als Stoff für die Passung in die Wirtschaft aus Abrechnungsnummern und dem Camping - Urlaub des Psychiaters. Das autistische Kind ist hier nur ein Objekt, etwas, was in der Summe des Bettlakens und des Schaschlik - Spießes auf dem Hotelgrill in Sumatra, vollkommen egal ist. Der Beruf ist für das Gros der Behandler nur ein Vehikel für ihre Psycho - Defekte und das Einkommen auf einer narzisstischen Unterlage.Autistische Kinder werden für die Rollenbestätigung von Lehrern, Schulbegleitern und das übrige Gesocks in der einträglichen Bearbeitungsstraße zerstört.Die Arbeitslosenquote von Autisten belegt doch nur, daß aus den Kindern irgendwann das wird, daß man als "unvermittelbar" führt. Die Sozialkassen sind der "Schrottplatz" für die ehemaligen Spielzeuge der Protagonisten, die sich mit dem autistischen Kind nicht mehr als die Tasche füllten.
Wenn das autistische Kind als Goldesel auf dem psychologischen Kiez ausgedient hat, wird es gerade noch bis auf die Schwelle der Arbeitswelt bugsiert, wo es ein letztes Mal scheitert oder in Verzerrung entstellt Eintritt erhält und also von den sozialen Puffmüttern kurzerhand in der Babyklappe in Übergröße entsorgt wird.
Das SGB XII und das SGB II sind die "Endlager" für autistische Menschen, die als Erwerbsgrund ausgedient haben.
Daß das eine strukturelle Diskriminierung in Konzerngröße ist, muß man nicht herausstellen.
Und ganz perfide ist der Satz des Kinderpsychologen: "Du mußt lernen, dein Verhalten so zu kontrollieren, daß Du mit den anderen klar kommst".
Das gerät in das Fahrwasser von "Mohrenwäsche" und "Arisierung": Der - - wesentlich - - andere Mensch soll andere Menschen imitieren um sie nicht zu stören, - UND, - das ist eine erwünschte Zwangsfolge davon: An dieser unmöglichen Aufgabe möglichst so kaputt gehen, damit der Flötenbläser in der Praxis auch weiterhin einen kaputten Patienten hat, an dem er blutsaugend verdienen kann.
Die Dicke des Geldbeutels des Psychologen bemisst sich an der Kultur des Leidens seiner Patienten. Bewahrt sei der Psychologe davor, daß der Patient geheilt würde.
Der gemachte Kranke auf dem Schrottplatz der Sozialgesetzbücher ist doch der Umstand, der den Behandler davor bewahrt die Rolle zu wechseln.
Die Menge aller unbedürftigen Patienten ist der Umstand, der den Behandler zum Sozialkunden macht.Wenn der Psychologie wirklich heilt, sind die Leute gesund und der Psychologe sitzt beim Arbeitsamt.
Und damit das nicht passiert, repariert der Psychologe die Kinder so kaputt, daß sie auch ja morgen noch das tägliche Brot abwerfen.
Die Innenökonomie der modernen Psychologie ist ein ekelhafter Puff.
Gewidmet allen Kindern, die auch morgen wieder in Problemen frittiert werden, die nur die Kasse der Helden im Drama - Dreieck füllen.
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