Normalerweise sind Asperger - Autisten logische Menschen, die gerne analysieren, selbstkritisch sind und versuchen der objektiven Größenordnung gerecht zu werden.
Greta Thunberg hat nichts von diesen Eigenschaften. Sie ist weder außerordentlich gebildet, noch hat sie Spezialinteressen.
Sie kennt wohl keine Wolkengattung dem Namen nach und kann wohl auch keine Isobarenkarte lesen.
Also eine Spitzen - Meteorologin ist sie nicht, datenversessen offenbar auch nicht, differenziert auch nicht.
(meine Tastatur hat Aussetzer, es ist bald eine neue fällig)
Manchmal glaube ich, daß man dieses Schreihals (m/w/d) nur forciert hat, um einen Grund zu haben, die Förderstellen für Autisten erst in Mißkredit zu bringen, um sie dann zur Freude der Kassenlage eindampfen zu können.
Ich bitte meine Leser zu beachten, daß Asperger - Autisten allgemein sehr nette Menschen sind, mit denen man viel Theorie diskutieren kann. Kaum einer ist boshaft und die meisten sind empfänglich für Kritik.
Weibliche Autisten sind in der Regel sehr sehr schüchtern, nett, zuvorkommend, chaotisch oder pedantisch, immer im Extrem. Aber auch hier ist der Mutismus eher die Regel als das öffentliche Pampers - Geschrei, wie es dieses Thunberg da von sich gibt.
Ich ffür meinen Teil schreibe lieber als daß ich interagiere, ein Blog ist da die willkommene Möglichkeit einen Rundfunk zu veranstalten, der mich der Aufgabe enthebt, mehr kommunizieren zu müssen, als ich es will oder aushalte.
Schreiben ist ja die Herrschaft über den Inhalt, der ohne die Beinflussung durch eine Reizumgebung auskommt. Für mich ist das Schreiben in der Blase - aus der Blase auch (fast) die einzige Möglichkeit komplexere Dinge zu fassen, ohne meinen Faden zu verlieren, wie es mir sehr oft vor Menschen passiert.
Entweder ich halte Monologe oder ich will meine Ruhe.
Ich würde sagen, daß das typisch für den Asperger - Autisten ist. Ohne eine Reziprozität eine Maske auflegen ist auch gefälliger als ewig diese bewußte Empathie fahren zu müssen.
Und was an diesem Thunberg - Teil in irgendeiner Form ein wissenschaftlich interessierter Mensch sein soll, ist mir nicht erfindlich.
Politik analysieren und etwas im futurologischen Eintopf herumunken und Lotto spielen ist das eine, aber eigentlich ist es gänzlich atypisch, daß sich ein Asperger aus seinem Aquarium herausbegibt um eine Glaubenslehre wider besseres Wissen zu unterhalten.
Ich würde eher auf Wahnzustände bei der Dame tippen, oder Borderline oder sonst irgend eine gravierendere Persönlichkeitsstörung.
Die Lady könnte nicht einmal eine Bilanz lesen, die kennt eben keine größeren ökonomischen Strukturzusammenhänge, eine Geschichtsbildung scheint auch nicht vorhanden zu sein und ob die weiß, wie ein Stromkreis funktioniert, ist ebenfalls einem erheblichen Zweifel unterworfen.
Ich hätte ohne Ernst dabei fast gesagt, das ist eine Schande für die Innung.
Also liebe Leser: Asperger sind, wenn sie nerven im Allgemeinen niedlich und liebenswert. Sie stellen einen Großteil der Kraft, die Neuerungen schafft, man findet sie bei Astrophysikern, in der Elektonik (meine Wenigkeit), in der Technik allgemein, in der Statistik, in den Laboren und sonstwo, wo Genauigkeit, Ehrlichkeit und Selbstkritik im Ergebnis erforderlich ist.
Und diese Menschen verdienen auch eine Förderung, denn es ist alles andere als stressfrei in einem sozialen Käfig zu leben, vor einer Hausparty fast Panik zu bekommen, oder im Supermarkt an der Farbwahl der Werbetafeln Kopfschmerzen zu bekommen, mit Sonnenbrille durch Modeläden zu laufen, weil man die Spiegelfläche und diese Überausleuchtung nicht erträgt.
(Komischerweise hat mir in der Fliegerei die Höhensonne nie wirklich Probleme bereitet, hingegen halte ich das Licht in Kaufhäusern nur unter Vorbehalt aus).
Autismus und das Asperger - Syndrom ist auch eine Modeerscheinung, auf die viele gerne aufsatteln, weil manche meinen, mit einem Syndrom sei man etwas Besonderes.
Viele gestörte Kinder werden von den Eltern ins Asperger - Syndrom gepusht, weil sie sich nicht eingestehen wollen schlichte eine normal - psychotische Kröte ausgebrütet zu haben.
Das Ergebnis besteht darin, daß die wirklichen Asperger, - die mit den Spezialinteressen oder festen Routinen keine Förderplätze bekommen und in ihren Problemen herumfrittieren.
Und dann kommt so ein Thunberg daher, macht ein Geschrei und jeder fängt an eine Abneigung gegen die Menschen im Spektrum zu entwickeln.
Und auf einmal gerät der ganze "Behindertenbereich" in Verruf und jeder schäbige Landrat hat ein Werkzeug in der Hand Kürzungen mit dem stillen Wohlgefallen der Bevölkerung durch zu drücken, weil jeder vermeint, daß wenn man Autisten fördere, ein Schreihals wie die Greta in die Nachbarschaft komme.
Autisten können, - wie andere "Normale" übrigens auch, Neurosen, Psychosen und Schizophrenien entwickeln, boshaft werden die wenigsten, außer sie haben "gute" und vor allem spockig - logisch Gründe.
Dieser schwedische Ausbund an plakativen Wutanfällen wird mehr Autisten in, ihnen anerzählte Rollen und die Isolation drängen als daß man Verständnis und Befassen erzeugt.
Greta Thunberg ist nicht das Maß im Spektrum, sie ist die verhaltensgestörte Ausnahme unter einer Syndrom - gefassten Gattung von Menschen, die kein Mitleid und keine Hilfe brauchen, sondern ein Verständnis, daß ihre Position übernimmt und in Handlungen impliziert.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen