Sonntag, 27. Oktober 2024

Der SUV leugnet den Klimawandel: Technische Entzauberung dummer Transformationsideologie

 Reifendruck und Auflagefläche bestimmen den Verbrauch. 

Lastwechsel und Hubraum auch. 


Gäbe es irgendeinen tatsächlichen Notstand, so wären gewisse Reifenbreiten schon längst nicht mehr zulässig, man würde auch garantiert keine Breitreifen auf Benzinern und E- Fahrzeugen zulassen und man würde den Soll- Reifendruck erhöhen (wie beim Audi 100 in seiner legendären Testfahrt mit 1.76 Liter - Durchschnitt auf 100km).

Man würde keine Kohle für E- Autos verstromen und garantiert würde man eher an einem Diesel - herumtunen um die Langstrecken - Emissionen zu drosseln. 


Es geht ja nicht darum, sonder darum Industrie auf dem Erdball neu zu verteilen. 


Ein technisch optimierter Diesel - E- Mix mit schmalen Reifen und hohen Drücken in den selben wäre das Gebot der Stunde, wenn es sich um eine technologische Anforderung handeln würde, was dieses Thema im Vollbeweis der ausbleibenden objektiv - wissenschaftlichen Umsetzung nicht ist.

Der Klimawandel ist solange ein Märchen, wie ihm keine hochkarätige Ingenieurswissenschaft zukommt. D.h. man müsste erst einmal aus Bologna aussteigen, und massiv in den Maschinenbau investieren, damit am Ende überhaupt irgend eine Größe wie ein Audi 100 dabei herauskäme. 

Toyota ist deshalb vorneweg, weil man in Japan keine schwachsinnigen philosophisch überlagenen Umweltkulte unterhält und sich auf einen Antriebsmix verlegt, wie etwa beim Sachs "Starter - Generator".

Die Grünen haben ja in der Summe des in ihnen verkörperten neu - akademischen Volkswillens genau die Technologiezweige beendet, aus denen die bessere Technik hätte erwachsen können. 

Böse Zungen behaupten ja, daß die Grünen nur deshalb die Industrie abbauen, aus Angst davor, jemals im Leben arbeiten zu müssen. Frei nach dem Satz: Es gibt die Fabrik nicht mehr in der ich wirken müsste. Denn bei den Grünen sammeln sich die Charaktere unbegabter Arbeiter, keine Ingenieure und Techniker. 

Wäre man wirklich am CO² - Ausstoß interessiert, wäre der Diesel unter 2 Liter Hubraum längst steuerlich begünstigt und man würde hochgezüchtete Kleinstaggregate unter 1 Liter sogar fördern. 

Aber es geht bei Elektro nur um die 1000ste Variante einer Abwrackprämie um die Leute dazu zu zwingen neue Fahrzeuge zu kaufen.  Es geht um die Umverteilung des Geldes, das Klima ist nur der Esel auf den diese Masche gepackt wird. 

 

Daß man Technologie und wirkliche Verbesserungen genau dadurch verhindert und nichts als Arbeitslosigkeit und Niedergang produziert ist einer neuerlichen Wohlstandsdummheit geschuldet, die im Verfall in ein Kastenwesen an den Futtertrögen mündet. 

 Das nach oben raus lang übersetzte Getriebe und die Abkehr von der Luxussparte hin zum Nutzgedanken wäre ein glaubwürdiger Schritt. Er bleibt aus und übrig nur dummes thematisches Geschwätz. 


Die Realität der Zukunft passiert im Labor und am Messplatz, nicht in der ominösen "Gesellschaft" und nicht in politischen Planbeschlüssen.  Die Volumen, die das Gelaber kostet fehlen der Entwicklung und so geselltisch zum Diskutierverein die Verelendung der Kernkompetenzen überhaupt ökonomische Größen zu erwirken. 


Man schlachtet die 7 fetten Kühe und wartet einfältig auf die 7 dürren. 



 



 



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