Sonntag, 25. August 2024

Wenn Dummheit zur Unfähigkeit wird Kriege zu führen und sie damit chronifiziert werden.

 Wenn man die Schlachten des ersten Weltkrieges betrachtet, oder den Blitzkrieg oder die therapeutische Bombardierung Deutschlands muß man konstatieren, daß noch jeder Weltkrieg eine Dynamik hatte. 

Heute bekommt es Israel nicht hin, ein Gebiet zu durchkämmen, was die Wehrmacht in nicht 8 Wochen durchforstet hätte. 

Russland ist nicht in der Lage die Truppen eines Komikers zu bekämpfen. 

Die USA versagen an Schafhirten und Koranschülern als hätten sie Okinawa niemals eingenommen. 

Die USA müssen ihre Astronauten im Hamsterkäfig im Orbit zurücklassen, weil sie nicht in der Lage sind ein funktionierendes Raumsystem zu bauen, wo schon die Nazis in der Fertigungssicherheit ballistischer Raketen weiter waren. 

Atommächte bekommen Kleinvölker nicht bezwungen, technische Erzeugnisse sind Bastelwaren, - keiner kriegt irgendetwas auf die Reihe, und alles versinkt in Schulden und Finanzkrisen. 

Heute bekommt ein 20 -Jähriger seine Handy - Verträge in einem Alter nicht gebacken, wo Alexander der Große ganz Heere führte. 

Welchem 20 - Jährigen kann man heute eine Armee anvertrauen, die sind mit einem E- Scooter  überfordert. 

Heute sind Kriege nicht eine Krankheit, die einmal durchläuft, sie sind wie Borreliose: Sie treten chronisch auf und die Konflikte verschleppen sich. 

Gemessen am Zustand des Jahres 1960 haben die USA Afghanistan in die Steinzeit befördert. 

Konzeptlosigkeit und den Verlust der Produktionsmacht an China zeichnen ein Bild von der Tektonik sich verschiebender Machtverhältnisse. 


 





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