Der Westen baut seine Genitalien um und versteigt sich im Zuckerguß auf einer gigantischen Wirtschaftskrise zum Moralkatholizismus inkl. Inquisition.
In Russland ist man mit pathetisch - vaterländischem Gehampel bei der Sache und verpasst, daß ein Komiker seine Armee in eine Bresche schickt.
Nicht die Ukraine ist der Gegner der Russen, sondern der Wodka und die Reste der stalinistischen Säuberung, die die flächige Verteilung auch militärischer Intelligenz dezimierte.
Die historische Hypothek und der Alkohol.
Die USA sind ein Fentanyl - verseuchter Sumpf einer zerstörten Kleinökonomie.
Der Hintergrund ist ein gemeinsamer: Es ist Narzissmus: Die Beteiligten glauben mehr von sich etwas zu sein, als daß sie etwas sind.
Die zwei Supermächte haben gespiegelte Probleme, die Ursache ist die gleiche.
Ein Putin rennt immer mit dem KGB - Gang herum, den rechten Arm hängen mit dem Zweck jederzeit eine Waffe zu zücken, die nicht da ist.
Wenn eine Dienstmarotte der Herr über den Körper ist, läßt das tief blicken.
Auf der anderen Seite eine Staatsanwältin, die nicht gerade durch eine Moral im Amt auffällig wurde. Ein greiser Geschäftsmann, dem man das Ohr angeschossen hat.
Europa versinkt zwischen galligen Super - Nannys, einem Ödipus und farblosen Jammergestalten, von denen eine nicht einen geraden Satz rausbringt.
Wahnsinnige Utopisten ruinieren die Ökonomie und auf der anderen Seite steht der Konservatismus, dessen einzige Antwort darin besteht Kaiser Wilhelm auszugraben, Sauerkraut zur Staatsreligion zu erheben und auf den starken Mann zu warten, der dem Gefolgssumpf Anweisungen erteile.
Die Gegenwart ist die Erbkrankheit des zweiten Weltkrieges. Vor lauter Selbsthuldigung in der Rolle scheint keiner mehr eine einzige Kernaufgabe auf die Reihe zu kriegen.
Letztlich sind das alles Kindheitsdefizite, die sich bei den Mächtigen zu einem Mix aus Königtum und Windelfüllung fusionieren. Die Welt und die Mächtigen, die von ihrer Mutter nicht geliebt wurden....
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