Samstag, 31. August 2024

Das Messer und die Abschiebung: Zwei Kriegervölker sprechen mit einander.

Den Migranten bleibt nur das Messer um sich in der "Rechtsfolge" emotional verständlich zu machen, dem Staat nur das "Abschiebekontingent".

Was ist das Grundproblem ? 

Zwei Kriegervölker können nicht menschlich über Probleme kommunizieren. 

Es kommen zur Geisteskrankheit aus zwei Weltkriegen und einem durch Deutschland verübten Völkermord Leute aus Bürgerkriegsgebieten, die ähnliche Gewaltstörungen passiver oder aktiver Art in sich tragen. 

Der eine messert, der andere schießt oder institutionalisiert. 

Was ist das gemeinsame Grundproblem beider Akteure ? 

Sie sind aufgrund ihrer Bindungsunfähigkeit nicht in der Lage als Mensch zu agieren. Der eine braucht die Religion, der andere den Staat: Jeder Mensch in der Interaktion der Dinge ist aus dem Ich heraus unfähig ohne Attribut (Messer versus Staat) miteinander zu kommunizieren. 

Da sind zwei Parteien in ihrer jeweiligen Psychose gefangen, das ist letztlich auch schon alles. 

Unaufgelöste Traumata, das ist das Thema unserer Zeit, egal in welchem Volk, der zweite Weltkrieg wird mit Versatz bewältigt. 



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