Die Meinungsfreiheit schließt die Meinung eines jeden Beknackten mit ein. Jeder Rechte, Linke, Milchmann oder Scientologe hat das Recht seinen Mist an Gedanken zum meistbietenden Gestank an Dünnschiss von sich zu geben, wie jedes noch so verblödete Klientel der Mittelmäßigkeit das Recht dazu hat, Meinung mit der Urinflasche zu bemessen.
NUR: Die Freiheit ist erst einmal JURISTISCH absolut !
Sonst kommt es nämlich raus, daß der eifernde Antifaschist sich benimmt wie die Reichs - Schriftumskammer:
"Wer Nazi ist, bestimme ich".
Und genau diese Wendung zu den Eltern und Großeltern hin, vollzieht die deutsche Linke: Sie sind, wie Bernward Vesper und Gudrun Ensslin die Haarer Kinder Baureihe 1 der HJ Generation II.
Und dieses transformierte und tradierte NS - Erziehungsstrukturell (Anja Röhl; S. Chamberlain) bedingt, daß die heutige Linke Abwandlungen der Gedanken ihrer Großeltern repliziert.
Sprich: Mit den leicht umgestalteten Werkzeugen aus Reichsproduktion bewerkstelligt die Linke ihre Methodik der Meinungshoheit. Der Wolf im Schafspelz oder die Großmutter aus dem BDM im Gewand der zeitgenössischen Linken in der Verkörperung durch die Urenkel - Generation.
Wie sollen die Enkel und Urenkel andere Werte bekommen, wenn der NS - Gedanke in der Familie zivilpädagogisch Normative ausbildet (Tilmann Moser) ?
Als nächstes: Bücher verbrennen für die Freiheit ?
Alte Methoden im Kampf gegen Rechts ?
Die Entnazifizierung hätte die Familien durchleuchten müssen, die Summe aller übertragbaren Werte in den dann familiaristischen Errichtungen des Staates aus der Stammfunktion dieser Werte innerhalb des Nukleus der Gesellschaft.
Das Bekämpfte ist das Verdrängte, dieses ist die tabuisierte Identität, es ist eine bipolare Gesellschaft (Tilmann Moser).
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