Montag, 1. Juli 2024

Wie europäische Universitäten zu sehen sind.

Ökonomisch relevante Forschung oder Grundlagenforschung, die wissenschaftlich fundamental wäre, findet an den Universitäten in Deutschland und der Schweiz nicht (mehr) statt. Da man von Frankreich und Großbritannien ebenfalls keine Ergebnisse oder Produkte bekommt, die aufhorchen lassen, muß man annehmen, daß es ich um ähnliche Güllelachen einer woken Sekte handelt. 

Unter der Berücksichtigung, daß von den unteren Curricula her nur Schüler aufsteigen, die schon etwas von diesem linken Neu - Katholizismus nihilistischer Dummheit abbekommen haben, muß man von einer Häufung an gewaschenen Gehirnen ausgehen, die einen Wissenschaftsbetrieb als einträgliche Theaterveranstaltung unterhalten, wo es keinerlei objektivierbare Relevanz gibt. 

Die heutige Wissenschaft ist reinstes Sektierertum, gemischt mit etwas Noten - Prostitution und viel Lifestyle. 

Wirklich relevant, also in der Frage von Interesse und Ergebnis sind heute die allerwenigsten Einrichtungen. 

Das Problem von 1968 ist das Problem von 1933: Es kamen Proleten in Positionen, wo sie nichts verloren haben und wenn man 1933 die jüdische Intelligenz vertrieb, so kam der Bildungssozialismus mit 1968, den Haarer - Kindern der Hitlerjugend II - Generation endgültig in den Institutionen an: Der technologische Verfall der Kompetenzen in Europa liegt an der Funktion an, die den Bildungssektor nivelliert und zwar an der Richtebene entlang, die die Plattitüde der bloßen "Bildungsgerechtigkeit" ausformt. 

Bildung ist nie gerechter als die Verteilung der Intelligenz, die sie tragen kann. 

Die Ausschußware der NS - Kindererziehung war der Bottich aus dem die Forderung der Gerechtigkeit kam. Denn diese Kinder waren nicht brillant, wie waren nicht einmal im engsten Sinne irgendwie weltgewandt gebildet: Sie waren Herostraten, die alles anfochten, ohne einen Funken Verstand für die Komplexität, die dann auch wiederum nur aus dem militärisch - industriellen Komplex technologisch erhalten werden kann. 

Wenn man es so will: Die einfältige Dummheit der Friedensapostel ist das verbriefte Monopol der militärisch fundierten Industrie. Eifersüchtige in den Rängen der Lehrstühle sind aber auch ein Grund für den Verlust von industriellen Kernkompetenzen, wenn die Gerechtigkeit zu einem billigen Alltagsgebräu wird und das erforderliche Besondere unter diesem Teer aus billiger Geltung erstickt. 

Europa ist so dumm geworden wie ein Tropf, der sein Ich aus dem Katechismus herleitet und nichts anderes kennt als quasi - christliche Inhalte eines Glaubens an Sätze, die infantil nachgebetet werden, wie sich das schon so ausnahm, als jeder Hippie mit Mao meinte seinen Vater mit dessen "Mein Kampf" ausstechen zu können. 

Es war der Kampf zwischen Kindern und Vätern mit der Keule irgendeiner Ideologie - Literatur. 

Und dieser Kampf des guten Kommunismus gegen den bösen Faschismus ist der Nimbus und das ideengeschichtliche Rückgrat unserer heutigen Bildungswelt, wobei man immer erwähnen muß, daß jede Ideologie auf die Massenformel gebracht am Ende einen Faschismus ausformt. 

Und dieser blinde, ideologische Bildungs- Faschismus, der immer ein Ghetto formuliert, der hat alle Substanz korrumpiert. 

China wird die industrielle Kompetenz ergreifen und die USA, sofern sie sich reformiert kriegen wird Forschungsreferenzen bieten. 

Europa wird, ohne einen gewaltigen Umbau kraft Erkenntnis ein klerikal - zerstrittenes Pflaster an Ideologieglauben, wo die mentale Konformität immer wichtiger sein wird, als das praktische Ergebnis. 


Das Mittelalter wird in den Lehrstühlen zementiert und zu einer inneren Kultur von Identität erhoben. 

Ein gut gläubiges, prüdes und auf Etikette bedachtes Armenhaus, das wird Europa, wenn es sich nicht reformiert, wobei der Zynismus schon im Begriff der Reformation liegt, denn diese bedeutet für Europa immer die Steigerung eines Irrsinns durch die nächste Formel seiner Erhöhung auf den nächsten Stand eines psychotisch daherkommenden Lehrsatzes in der Rekonstruktion dessen ideologischen Explizit. 

Aus dem katholischen Machtmenschen wurde Luther, der erste Goebbels seiner Klasse. 

Aus den 1920er und dem Versuch der USA nachzueifern, gar sie zu imitieren, wurde das fertige Grauen und aus Goethes Abneigung gegen Juden im Allgemeinen der akademische, - "schlagende" Nationalsozialismus als Massenphänomen des institutionellen Menschen. 

Ideologien, Glaubensfragen und Sektierertum, das ist die "Kernkompetenz" Europas. 


Wenn man den Leuten vermitteln will, was der Christ mit der Hölle meint, so ist sie gut begründet in der christlichen Restwirklichkeit des Kontinents, die Hölle ist die Realität der christlichen Beschwörung des Guten in der heutigen Welt des Woken. Wo die Predigt auf das Gute sich immer nur speist aus der Realisierung des Bösen, was man als Komponente für die Behauptung das Gute werden zu lassen, zwingend benötigt. 

Das ist die Kraft, die stets das Gute will und stets das Böse  - - genau aus diesem Grunde der Behauptung- - schafft. Europa ist keine gescheiterte Nachkriegsordnung, es ist eine auf den Verrottungsresten des römischen Reiches gescheiterte Kulturfläche zwischen Germanen und Kelten. 

China - Vorderasien und die USA werden diesen Komposthaufen beerben, wobei die USA die Last trifft, das puritanische Christentum wahnhafter Verzückungszustände in sich zu tragen. 

Das ist die Restfessel der europäischen Importkrankheit. 

Nazi - Autos und im weiteren Sinne römische Ideologien sind die schlimmsten Handelsgüter, die jemals in die Staaten importiert wurden. 

Man kann spotten und sagen: In den 1970ern haben die Nazis über die USA gesiegt: Der Käfer war Hitlers Spielzeug als Kultexport in eine Realität vor der Ölkrise und nach dem Höhepunkt des kalten Krieges, danach begann eine Zeit europäischer Moraldominanz. 










 















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