Donnerstag, 4. Juli 2024

Michelle Obama wäre die Summe Chinas neue Möglichkeiten: Das Problem liegt aber tiefer.

 Daß man Michelle Obama nur schon leicht an - framed ist ein Sektglas nach Peking schicken.

Ich weiß ehrlich gestanden nicht, wie sektiererisch verblendet die USA in ihren übersättigten Eliten sein müssen, daß man so derart penetrant die Bodenhaftung zur produzierenden Industrie verliert... und diesen Boden dann an China willig abtritt. 


Es muß selbst dem dümmsten Faktotum einleuchten, daß wenn man Halbleiter nur produziert und aber die Anwendung derer nachhaltend aus den Händen gibt, daß man dann frührer oder später ein Problem in den totalen Umsatzvolumen in der Anwendung dieser Technologie bekommt. 


Wenn die USA weiter wie bisher sich industriell zugunsten von irgendwelchen Pharmazeutik - Abenteuern abbauen und die ganzen technologischen Umsätze förmlich nach China erzwingen (Tektronix), dann bracht sich die USA über eine voluminöse Finanzkrise aber auch nicht wundern, und über krachende Banken auch nicht. 


Was muß passieren, bis man merkt, daß man mit dem Modell Gift und Antidot sich selber nur schwächt. Die USA haben ihre Dummheiten und immerhin hatten sie die Macht im kalten Krieg damit zementiert sich Las Vegas regelmäßig unter Fallout gesetzt zu haben. 

Wer bei sich eine Atombombe zündet um einen Gegner zu beeindrucken, der muß ein gewaltiges kausales Denkproblem aufweisen, was man gut und gerne den deutschen Einflüssen in den USA zuschreiben kann, diesem spezifisch germanischen Wahn.


Jetzt haben die USA mutmaßlich ihre Airforce - Piloten herzkrank geheilt und jetzt geht es an die Rinderbestände. 

Schön, dann haben gewisse Konzerne das ganze Geld... und weiter ? Wenn dieses Geld nicht im Volk Umsätze generiert, wird die Elite das Geld bunkern und um das Volk von einem Bürgerkrieg fern zu halten muß man es durch Sozialaufwendungen zer - inflationieren. 

Die Konzentration des Geldes wird mit seiner Entwertung im defizitären Umsatz der Masse bezahlt. 

D.h. die Sammlung der Werte auf Wenigen erfordert die Inflation in der Fremdversorgung der Vielen. 

Dann kommt das Ausweichen auf Kriege, die man ökonomisch nicht gewinnen kann und die Defizite beginnen sich - - unter dem Teppich der oberflächlichen Gewinne - - langsam anzulagern. 

Die USA machen den Fehler der UdSSR: Sie entwerten den Privatbesitz der Masse und sammeln ihn statt in einem Staatsbegriff, im Investment, was irgendwann so planerisch wirkt wie ein Zentralkomitee der Investoren. 

Russland und China bleibt dann die zufallende Rolle der Vertreter einer auf günstige Produkte hin ausgerichteten Marktwirtschaft. Die Russen spielen J.R. Ewing und die Chinesen machen auf Halbleiterkönige, wobei man alle von der chinesischen Kultur beeinflußten asiatischen Kulturen mit einrechnen sollte.


D.h. die USA bezahlten ihre Verarmung der unteren und mittleren Bevölkerungsschicht mit einem Ausfallsumsatz, der China die Bestellungen einbringt. 


Mit Meta und anderen Soft- Waren Umsatz zu machen, ist ein Umsatz aus Werbung und weichen Werten. Das macht keine produktive Relevanz und stellt nur eine Refinanzierung der Internet - Technologie dar. 

Wenn jeder ein Netz hat und jeder "social" ist, wer braucht dann noch irgend einen Konzern der Kommunikation ? 

Facebook war die letzte Trumpfkarte der 1990er Jahre und das letzte Enkelkind von Win98.


 Die USA haben ein ziemlich deutsches Problem: 

Sie haben ihre Industrie wie die Deutschen nach 1871 aufgeblasen bis die Volumen zu erodieren drohten. Dann konnte man das Wachstum in Deutschland nicht halten und mußte es auf den militärischen Produktionsbereich verlagern. 

Diese Rolle war dann bis 1939 festgeschrieben: Deutschland mußte nach der Sättigung der industriellen Volumen stetig Kriege führen um der Falle der Implosion der Sättungsvolumen zu entfliehen und zwar mit einer Entwertungsproduktion durch Waffen als Verschleißware. 


Abstraktes Problem: 

Wenn eine Nation ihre zivilen Volumen ausgeschöpft hat und nicht weiter wachsen kann, muß sie anfangen schlechte Produkte in hoher Frequenz zu verkaufen um die Umsatzsteigerung zu halten. 

Genügt diese Maßnahme nicht mehr muß die Kriegswirtschaft Produkte "aufzehren", man führt einen Abnutzungskrieg gegen die eigenen Volumen um diese ab zu bauen, aber gleichzeitigt die Umsätze zu steigern.

Das ganze endet in einer 


>>>Lebensarbeitszeit - Produkt - (Entwertungs-) Relation<<<


D.h. man vernichtet die Arbeitsleistung an der Front, steigert aber damit den Umsatz. 


CAVE: Der Umsatz führt nicht zum Konsum im Inneren ! D.h. der Umsatz durch Abnutzung ist bilanziert ein Verlust !!!!!!!


Verlust an Umsatzbilanz im Binnen - Umsatz ist der Weg in das Problem der Verschuldung ! 

Die Folge der Sättigung führt zur Entwertung als großer Gegenkopplung zum totalen Produkt in der Gestalt des effektiven Volumens. 

Vienam war eine Entwertung, der Irak war eine Entwertung, Afghanistan war ein Verlust, .... und der Rest ist noch nicht entschieden. 

Seit Vietnam steigen die Verlustvolumen durch Kriege unmerklich unter dem Teppich der zivilen Derivate der militärischen Entwicklung unter dem Schleier dieser Erfolge durch die zivile Nutzung militärischer Forschung. 

Dieser Transfer ist weiter moralisch nicht zu beanstanden, er ist sogar sehr nützlich und klug. ABER Wenn das zivile Volumen einer Entwicklung ihre Kosten nicht mehr erwirtschaftet, dann wird die Profit - Kennlinie der militärischen Investition unterschritten und dieser Sektor wird überhaupt defizitär. 


Exkurs nach Europa: 

Das deutsche "Wirtschaftswunder" war letztlich nichts anderes als die Forschung der Wehrmehrt in den Produkten in den Kaufhäusern und auf den Straßen. 

VW war Hitlers Erfolg der 1980er Jahre ! 

Deutschland hat seinen Krieg durch die Weiterentwicklung der Rüstungstechnik in zivilen Produkten "ausgeglichen".  Das Wunder der 1960er war die Entwicklung der 1940er, es war Hitlers spätes Wirtschaftsgeschenk aus originären Schmieden der Rüstung. 


Die ganze "Diesel - Kompetenz" der Deutschen ist Rüstung. Das ganze Fahrmaterial was sie produzieren ist Truppenversorgung. MBB war die Weiterführung der fortschrittlichen Technik der Reichs - Luftwaffe... usw. 

D.h. nicht nur das NS - Erziehungsmaterial wurde bis 1987 verlegt und die Wehrmachtsdroge "Pervitin" bis 1988 vertrieben, auch die grundlegenden Technologiebereich waren letztlich das Dritte Reich mit anderen Mitteln. 

Der Krieg wurde auf dem Feld des Konsums und der Eroberung Europas mit Investitionen (VAG) weitergeführt. Der Euro war der "Normschrifterlass" in Währungsfragen, der Deutschland Tor und Tür öffnete von Böhmen bis Barcelona die Fabriken für Rollmaterial zu schlucken. 

Firmen statt Panzer, Knowhow statt Soldaten. 

Die Krise von 2008 ist letztlich das, was passiert wäre, hätte Hitlerdeutschland Europa erfolgreich besetzt, - nur wäre diese Sättigung unter deutscher Dominanz wohl schon etliche Jahrzehnte zuvor eingetreten. 

Sättigung und die Verschiebung der Gewinnschöpfung ist jedoch ein Phänomen, daß sich dem Willen in der Mathematik der Sache entzieht. 

Bis auf totale Entwertungen oder eine Umstellung von Währungssystemen oder der antizipierten Wertbasis lassen sich die mathematischen Probleme, die zu praktisch paradoxen Situationen führen, nicht beheben. 

Eine Schuldfrage stellt sich NICHT: Die Sättigung ist das unausweichliche Problem des Strebens des einzelnen nach Glück. 

Wenn man es nicht macht wie es in der Torah steht, und alle paar Jahre den Besitz durch Übergang entwertet, - um genau solche Probleme zu verhindern, ist die Krise das gedeihende Kind des Wachstums. 



Und dies Abschweifung zeigt, daß die Ursachen der Probleme immer wegführen von Personen und oberflächlichen zeitlichen Erscheinungen. 


Die Mathematik ist der Diktator hinter aller Politik, sie ist das Metadaten - Netz, daß geodätisch die Sachlage erzwingt und die Derivate dieser Integrale werden narrativ als "Politik" verpackt. 









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